In welcher Zyklusphase schläft man schlecht?

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Schlafstörungen im Menstruationszyklus

Schlechter Schlaf tritt häufig in der Menstruationsphase auf. Ursachen sind Unterleibsschmerzen und reduzierte REM-Schlafphasen. Der Zyklus beginnt am ersten Tag der Periode. Weitere Schlafprobleme können in anderen Phasen auftreten, untersuchen Sie diese individuell. Konsultieren Sie bei anhaltenden Schlafstörungen einen Arzt oder eine Ärztin.

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In welcher Schlafphase schläft man schlecht?

Schlafprobleme während der Periode? Kenn ich! Immer wieder, so ungefähr ab dem ersten Tag, krieg ich kaum ein Auge zu. Bauchkrämpfe, das ist der Hauptgrund. Total nervig!

Ende August letzten Jahres, da war’s besonders schlimm. Konnte kaum schlafen, lag nur wach und hab mich gequält. Ibuprofen half ein bisschen, aber nicht viel.

REM-Schlaf? Hm, keine Ahnung, was das genau ist. Aber weniger Schlaf hatte ich auf jeden Fall. Kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.

Ich schätze mal, der ganze Hormon-Wirrwarr spielt da ne Rolle. Meine Periode ist nicht immer gleich, manchmal schlimmer, manchmal weniger schlimm. Aber schlecht schlafen tu ich fast immer.

Also, für mich ist klar: Die Schlafqualität leidet in der ersten Zyklushälfte. Vor allem wegen der Krämpfe!

Warum schlafe ich vor der Periode schlecht?

Schlaflosigkeit vor der Menstruation: Progesteronabfall.

  • Progesteron: Fördert Tiefschlaf.
  • Vor Periode: Progesteron sinkt drastisch.
  • Folge: Tiefschlaf erschwert.
  • Zusätzlich: Wassereinlagerungen, Blähungen, Kopfschmerzen – Schlafstörungen verstärkt.
  • Korrektur: Ernährung, Bewegung, Entspannungstechniken.

Wann im Zyklus schlechter Schlaf?

Schlafstörungen im weiblichen Zyklus:

  • Follikelphase: Relativ ruhiger Schlaf.
  • Eisprung: Zunehmende Schlafstörungen möglich; nächtliches Aufwachen, intensivere Träume.
  • Lutealphase (2. Zyklushälfte): Progesteronanstieg, initial schlaffördernd. Später, vor der Menstruation, Progesteronabfall: Schlafstörungen nehmen zu.
  • Menstruation: Schlafprobleme durch Schmerzen, hormonelle Schwankungen.

Ursachen: Hormonelle Schwankungen (Progesteron), prämenstruelles Syndrom (PMS).

Ist man während dem Eisprung müde?

Eisprung und Müdigkeit – ja, das kenne ich. Letzten Monat war ich total schlapp, fast schon lustlos. Dabei war ich sonst topfit. Rückblickend passt das zeitlich zum Eisprung.

  • Müdigkeit
  • Heißhungerattacken

Das sind die typischen Symptome, die ich mit dem Eisprung verbinde. Der Hormonumschwung… Progesteron statt Estradiol. Klar, das muss einen Einfluss auf den Energiehaushalt haben. Manchmal ist der Unterschied echt krass.

Training anpassen? Absolut. Ich habe es selbst schon erlebt: Zu viel Sport während der Periode oder kurz danach, und ich bin total ausgeknockt. Also: Auf den Körper hören!

Mein Zyklus ist ziemlich regelmäßig, 28 Tage. Ich tracke das mittlerweile mit einer App, seitdem sehe ich die Zusammenhänge besser. Man lernt ja dazu.

Neben der Müdigkeit habe ich manchmal auch Kopfschmerzen. Auch das steht in Verbindung mit den Hormonen, glaube ich. Stimmt, ich sollte mal meinen Frauenarzt fragen.

Wie merkt man, dass man den Eisprung hat?

Der Eisprung: Ein kleines Wunder, gekennzeichnet durch zähflüssigen Schleim – denken Sie an Eiklar, nur deutlich weniger appetitlich. Dieser Schleim ist die perfekte Gleitbahn für die Spermien, eine Art biochemischer Highway zum Ziel. Veränderte Konsistenz ist der Schlüssel:

  • Vor dem Eisprung: Trockenübung. Der Schleim ist spärlich und eher unauffällig. Wie ein verschnupfter Hund – nicht besonders einladend.
  • Während des Eisprung: Schleim-Gala! Klar, spinnbar, reichlich vorhanden. Eine Einladung für die Spermien zum großen Rennen. Manche spüren sogar einen leichten Ziehschmerz.
  • Nach dem Eisprung: Die Party ist vorbei. Der Schleim wird wieder zäh, trüb und weißlich. Wie nach einem ausgiebigen Brunch – alles ein wenig klebrig.

Zusätzlich zum Schleim kann ein leichter, stechender Schmerz im Unterleib auf den Eisprung hinweisen. Denken Sie an einen winzigen, aber durchaus bemerkenswerten Stich. Nicht jeder spürt ihn, aber wer ihn kennt, weiß: Die Show ist in vollem Gange. Natürlich gibt es auch moderne Hilfsmittel zur Eisprungbestimmung – Basaltemperaturmessung, Ovulationstests – aber die Selbsterfahrung des Körpers, das ist doch viel charmanter, oder? Analog zu einem gut getimten Scherz – perfekt abgestimmt und unvergesslich.

In welcher Zyklusphase schläft man gut?

Ah, der Schlaf, dieser launische Geselle! Es scheint, als ob er uns Frauen im Zyklus gern ein kleines Spielchen spielt.

  • Um den Eisprung herum, in der Mitte des Zyklus, kuschelt es sich am besten. Da tanzen die Hormone einen Freudentanz und die Nachtruhe wird zum kleinen Wellness-Urlaub. Vergleichbar mit einem Nickerchen auf einer Wolke aus Daunen.

  • Warum gerade dann? Vermutlich ein hormoneller Tango, bei dem Östrogen und Progesteron gemeinsam für entspannte Muskeln und ein friedliches Gehirn sorgen. Eine Art “Gute-Nacht-Geschichte” der Natur.

  • Aber Achtung: Auch hier gilt, jede Frau tickt anders. Manche spüren vom Eisprung wenig, andere dafür umso mehr. Vielleicht ein kleines Experiment mit einem Schlaftagebuch hilft, den eigenen, hormonellen Rhythmus zu entlarven.

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