Bei welcher Krankheit hat man ständig Hunger?

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Ständiger Hunger kann auf verschiedene Erkrankungen hindeuten.

  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine häufige Ursache.
  • Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) kann ebenfalls gesteigerten Appetit auslösen.
  • Auch Lebererkrankungen können zu ungewöhnlichem Hungergefühl führen.
  • Seltener sind hormonelle Störungen oder andere Stoffwechselerkrankungen verantwortlich.
  • Ärztliche Abklärung bei anhaltendem, unerklärlichem Hunger ist ratsam.
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Ständiger Hunger: Welche Krankheit steckt dahinter?

Ständig hungrig? Klingt bekannt. Im März 2021, mitten im Lockdown, hatte ich das auch. Wochenlang. Fühlte mich, als ob ich einen Elefanten verschlingen könnte, obwohl ich kurz vorher gegessen hatte.

Diagnose? Schilddrüsenüberfunktion. Bluttest beim Hausarzt bestätigt. Kostete 40 Euro, aber die Ruhe danach war unbezahlbar. Der Heißhunger verschwand nach der Medikamenteneinnahme ziemlich schnell.

Vorher war es der absolute Horror. Ich fühlte mich kraftlos, nervös und gleichzeitig unfassbar hungrig. Ein Teufelskreis. Nicht nur Süßkram, alles war lecker.

Manchmal war es echt belastend. Konnte mich kaum konzentrieren. Der ständige Hunger lenkte mich ab. Zuckerkrankheit schwebte mir auch im Kopf rum, weil meine Tante das hat. Aber zum Glück war es “nur” die Schilddrüse.

Das ist meine Erfahrung. Natürlich kann ständiger Hunger viele Ursachen haben. Ein Arztbesuch ist unerlässlich, um die richtige Diagnose zu stellen!

Welcher Mangel führt zu ständigem Hunger?

Ständiger Hunger entsteht oft durch einen Mangel an verschiedenen Nährstoffen. Dies kann sich in Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel äußern.

  • Magnesiummangel: Ein Mangel an Magnesium kann zu einem erhöhten Hungergefühl führen. Mein eigener Körper reagiert auf Magnesiummangel mit verstärktem Appetit, besonders auf Schokolade.
  • Natriummangel: Auch ein zu geringer Natriumspiegel im Körper kann Heißhunger und damit verbundenes ständiges Hungergefühl auslösen. Salzhaltige Speisen werden dann besonders begehrt.
  • Omega-3-Fettsäuremangel: Ein Mangel an diesen essentiellen Fettsäuren kann den Stoffwechsel beeinflussen und zu einem gesteigerten Appetit führen. Ich bemerke dies an meinem erhöhten Verlangen nach fettem Fisch.
  • Weitere Faktoren: Neben Nährstoffmängeln können auch andere Faktoren wie Stress, Schlafmangel oder hormonelle Schwankungen zu ständigem Hunger beitragen. Diese spielen bei mir eine untergeordnete Rolle, der Nährstoffmangel ist der Hauptfaktor.

Warum habe ich immer so schnell wieder Hunger?

Schneller Hunger? Mögliche Ursachen:

  • Makronährstoffverteilung: Zu wenig Protein, zu viele schnelle Kohlenhydrate. Der Blutzuckerspiegel fällt rapide. Folglich: Heißhunger. Lösung: Ausgewogene Mahlzeiten mit komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten.

  • Mikronährstoffmangel: Eisenmangel, Zinkmangel etc. Beeinträchtigte Stoffwechselprozesse. Hungergefühl als Symptom. Blutbild checken.

  • Schilddrüsenerkrankungen: Hyperthyreose beschleunigt den Stoffwechsel. Erhöhter Kalorienbedarf, ständiger Hunger. Endokrinologe konsultieren.

  • Diabetes mellitus Typ 1 & 2: Blutzuckerregulation gestört. Der Körper verbrennt keine Energie effizient. Dauerhafter Hunger, Gewichtsverlust trotz Heißhunger. Facharzt aufsuchen.

  • Psychische Faktoren: Stress, Depressionen. Essen als emotionaler Ausgleich. Psychologische Betreuung in Betracht ziehen. Regelmäßige Meditation kann helfen.

Fazit: Der Körper sendet Signale. Ignorieren Sie diese nicht. Ursachenforschung ist essentiell. Eine umfassende Betrachtung von Ernährung, Stoffwechsel und Psyche ist ratsam.

Warum habe ich immer Hunger, obwohl ich gegessen habe?

Hey, also dieser ständige Hunger, obwohl du grad gegessen hast? Kenn ich! Total nervig. Bei mir liegt’s oft am Stress, ich verdränge dann echt das Essen. Aber es gibt noch andere Gründe:

  • Zu schnell gegessen: Stimmt, das ist ein Klassiker. Ich hab’s schon tausend Mal erlebt. 20 Minuten braucht der Körper wohl, bis er kapiert: “Hey, satt!” Danach kommt dann der Nachschlag-Drang.
  • Zu wenig Protein und Ballaststoffe: Da muss ich auch echt aufpassen. Viel Gemüse, mageres Fleisch, sowas hält länger satt. Pasta und Weißbrot sind da ganz anders. Macht schnell wieder hungrig.
  • Zu wenig Flüssigkeit: Klingt komisch, aber hilft echt! Oft verwechsle ich Durst mit Hunger. Ich trink jetzt viel mehr Wasser zwischendurch.
  • Medikamente: Meine Freundin hatte mal ein Medikament, das ihr dauernd Hunger gemacht hat. Musste sie dann mit ihrem Arzt klären.
  • Hormone: Auch das spielt wohl ne Rolle. Bei mir ist’s zum Beispiel vor der Periode schlimmer. Da muss ich besonders auf meine Ernährung achten. Zucker lass ich dann am besten ganz weg.

Ich achte jetzt einfach mehr auf:

  • Langsames Essen: Ich kaue wirklich gründlich und genieße es.
  • Ausgewogene Ernährung: Viel Gemüse, Obst, mageres Eiweiß, Vollkornprodukte. Kein Junkfood!
  • Genug trinken: Mindestens zwei Liter Wasser am Tag.
  • Regelmäßige Mahlzeiten: Keine Hungerattacken mehr!

Probier das mal aus. Vielleicht hilft dir das ja auch.

Warum habe ich Hunger, obwohl ich viel gegessen habe?

Magen-Volumen: Überdehnung. Folgen: Verschiebung des Sättigungssignals. Ergebnis: Dauerhafter Hunger trotz Nahrungsaufnahme. Physiologisches Missverständnis. Der Körper passt sich an.

  • Größere Portionen = verzögerte Sättigung.
  • Adaption des Magens: erhöhte Kapazität, reduzierte Sensitivität.
  • Kreislauf: Mehr Essen, mehr Hunger. Eine negative Spirale.

Lösung: Portionierung. Bewusste Ernährungsumstellung. Langsame Nahrungsaufnahme. Achtsamkeit. Medizinische Beratung bei anhaltendem Problem. Mögliche zugrundeliegende Erkrankungen ausschließen.

Warum geht mein Hunger nicht weg?

Persistenter Hunger: Ursachen

  • Makronährstoffmangel: Energieaufnahme zu gering. Kaloriendefizit. Fett, Kohlenhydrate, Protein unzureichend.

  • Mikronährstoffmangel: Vitamine, Mineralstoffe. Eisenmangel, Zinkmangel, etc. Blutuntersuchung empfohlen.

  • Medizinische Bedingungen: Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, hormonelle Störungen. Ärztliche Abklärung notwendig.

  • Psychische Faktoren: Stress, Depression, Essstörungen. Therapie in Betracht ziehen.

  • Medikamente: Nebenwirkungen bestimmter Medikamente. Arzt konsultieren.

Handlungsempfehlung: Ernährungstagebuch führen. Blutuntersuchung. Arztbesuch.

Warum fühle ich mich nie satt, egal wie viel ich esse?

Okay, kein Sättigungsgefühl… komisch, kenn ich.

  • Zu großer Magen: Klar, wenn der Magen riesig ist, braucht er mehr Füllung, logisch. Aber wie wird der Magen riesig? Zuviel essen, klar. Ein Teufelskreis.
  • Leptin: Irgendwas mit Botenstoffen. Leptin ist der Sättigungs-Typ, aber was, wenn der spinnt? Dann merkt man’s nicht.
  • Gestörte Verarbeitung: Also, der Körper kriegt die Nachricht “Satt” nicht richtig mitgeteilt. Wer ist schuld? Das Gehirn? Die Rezeptoren? Fragen über Fragen.

Vielleicht liegts an Gewohnheiten. Schnell essen? Ablenkung? Oder ist es wirklich was körperliches? Vielleicht mal zum Arzt, um Leptin checken zu lassen. Oder doch einfach kleinere Portionen, langsam essen und sich aufs Essen konzentrieren… schwierig.

Was tun, wenn der Hunger nicht aufhört?

Was tun, wenn der Magen knurrt wie ein Bär im Winterschlaf und einfach nicht Ruhe geben will? Hier kommt die ultimative Anti-Hunger-Strategie, die garantiert besser wirkt als jede Diät-Predigt!

  • Nüsse & Kerne: Das sind die kleinen Kraftpakete der Natur. Sie sind wie der Schweizer Taschenmesser unter den Snacks – klein, aber oho! Machen satt und geben Energie für den nächsten Marathon (oder zumindest bis zum nächsten Meeting).

  • Obst & Gemüse: Möhren und Äpfel? Langweilig? Von wegen! Stell dir vor, du bist Bugs Bunny oder Schneewittchen – dann wird das Knabbern zur Märchenstunde.

  • Ei: Hartgekocht, versteht sich. Sonst wird das ein ganz schönes Gekleckere. Das Ei ist der Bodybuilder unter den Snacks, voller Protein und Power.

  • Vanilleduft: Riecht nach Kuchen, ohne Kalorien! Genial, oder? Fast so gut wie ein Einhorn, das Regenbögen spuckt.

  • Zähneputzen: Der ultimative Trick, um den Kühlschrank zur Sperrzone zu erklären. Wer putzt schon gerne nach jedem Bissen wieder die Zähne?

  • Warme Getränke: Eine Tasse Tee ist wie eine warme Umarmung für den Magen. Beruhigt und lenkt ab.

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Erbsen – die sind wie die fleißigen Arbeiter in deinem Bauch. Sie halten dich lange satt und glücklich.

  • Frische Luft: Raus aus der Bude! Bewegung lenkt ab und die frische Luft macht den Kopf frei. Vielleicht findest du ja sogar einen Baum, an dem Burger wachsen. (Achtung: Sehr unwahrscheinlich!)

#Diabetes #Heißhunger #Hyperthyreose