Welche Orte sollte man in Thailand vermeiden?

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Reisewarnung Südthailand: Besondere Vorsicht ist in den südlichen Provinzen geboten. Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla gelten als Risikogebiete. Aktuelle Reisehinweise des Auswärtigen Amtes unbedingt beachten, bevor Sie in diese Regionen reisen. Informieren Sie sich gründlich über die Sicherheitslage, bevor Sie Ihre Reise planen. Alternativ konzentrieren Sie sich auf sicherere Regionen Thailands.

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Gefährliche Orte Thailand: Welche Gegenden meiden?

Gefährliche Orte Thailand? Okay, pass auf, was ich dir sage.

Narathiwat, Yala und Pattani… oh je. Diese Provinzen im Süden, besser gesagt, Finger weg!

Songkhla auch. Teile davon. Irgendwie so.

Ich hab’s von der Seite vom Auswärtigen Amt. Sicherheit geht vor, oder?

Was sollte man in Thailand vermeiden?

Elefantenreiten: Grausam, vermeide es unbedingt! Die Tiere leiden extrem. Es gibt tolle Alternativen wie Elefanten-Resorts, die auf artgerechte Haltung setzen. Informiere dich vorher!

Drogen: Absolut tabu! Die Strafen sind hart, selbst für kleine Mengen. Riskiere es nicht.

Fahren: Trunkenheitsfahrten sind lebensgefährlich und werden streng bestraft. Auch unvorsichtiges Fahren ist riskant, der Verkehr ist chaotisch. Miete ein Taxi oder nimm ein Grab.

Respekt vor der Religion: Buddhistische Tempel sind heilige Orte. Kleide dich angemessen (Schultern und Knie bedeckt), verhalte dich ruhig und fotografiere nicht ohne Erlaubnis.

Umweltschutz: Müll gehört in den Mülleimer, nicht in die Natur. Schütze die wunderschöne Landschaft Thailands. Vermeide Einwegplastik.

Touristenfallen: Sei vorsichtig bei überteuerten Angeboten. Verhandle Preise vorher und lass dich nicht unter Druck setzen. Informiere dich vorab über gängige Touristenfallen.

Öffentliches Verhalten: Lautes Geschrei oder Streit ist unangemessen. Verhalte dich ruhig und respektvoll. Wutanfälle können kulturell sehr negativ aufgefasst werden.

Kleidung: In Tempeln ist angemessene Kleidung Pflicht, aber auch sonst ist es ratsam, sich nicht zu aufreizend zu kleiden. Respektiere die lokale Kultur. Ich persönlich trage in Städten meist lange Hosen und T-Shirts.

Zusätzliche Punkte, die mir spontan einfallen:

  • Bargeld mitführen, da nicht überall Kartenzahlung akzeptiert wird.
  • Über den Wasserkonsum Bescheid wissen und entsprechend Vorsicht walten lassen.
  • Aufpassen auf betrügerische Tuk-Tuk-Fahrer. Preis vorher verhandeln!
  • Vor Sonnenbrand schützen: Creme, Hut, lange Kleidung. Die Sonne ist extrem stark.
  • Eine Reiseversicherung abschließen! Das ist unerlässlich!

Welcher Teil Thailands ist nicht sicher?

Ach du Schreck, Thailand! Wo genau sollte man besser nicht seine Badehose einpacken?

  • Narathiwat, Yala und Pattani: Diese drei Provinzen im Süden sind wohl eher was für Abenteurer mit Todesverachtung als für entspannte Strandurlauber. Da ist mehr Action als in einem James-Bond-Film, nur leider nicht so glamourös.
  • Songkhla (teilweise): Auch hier gilt: Nicht jeder Strand ist ein Zuckerschlecken. Einige Ecken sind wohl eher wie ein Wespennest, in das man besser nicht sticht. Stell dir vor, du willst dir nur ‘nen Mango-Shake gönnen und landest mitten in ‘ner Schießerei. Prost!

Also, merk dir: Wenn dein Reiseführer von diesen Orten abrät, dann ist das kein Marketingscherz. Vertrau dem Braten! Sonst wird der Thailand-Trip schnell zum Albtraum.

Was ist in Thailand respektlos?

Respektlosigkeit in Thailand:

  • Körperkontakt: Handhalten akzeptabel, leidenschaftliche Zuneigung in der Öffentlichkeit, besonders in Tempeln, tabu.
  • Verhalten: Öffentliche Streitigkeiten und laute Auseinandersetzungen sind unangebracht.
  • Religiöse Stätten: Angemessene Kleidung und respektvolles Verhalten in Tempeln und religiösen Einrichtungen sind zwingend. Schuhe ausziehen. Schultern und Knie bedecken.
  • Königsfamilie: Kritik an der Monarchie ist strafbar. Bilder des Königs stets mit Respekt behandeln.
  • Essen: Mit der rechten Hand essen. Linke Hand gilt als unrein.

Weitere Hinweise: Altershierarchien beachten. Ältere Menschen zuerst bedienen. Fußsohlen nicht auf Personen oder Buddha-Statuen richten. Kopfberührungen vermeiden.

Wo ist Thailand am sichersten?

Thailand: Sicherheit liegt in der Stille.

  • Strände: Ruheoasen, bislang ohne terroristische Vorfälle.
  • Vorsicht: Full Moon Partys. Auswärtiges Amt warnt.
  • Hotspots: Phuket, Koh Samui, Pattaya – erhöhte Aufmerksamkeit.

Wo ist es in Thailand nicht so überlaufen?

Koh Phi Phi: Überlaufen? Pah! Früher, ja. Heute? Fast schon einsam! Wie ein verlassenes Filmset nach dem Dreh – nur mit schöneren Palmen. Die Behörden haben da mal kräftig die Bremse gezogen, was Besucherzahlen angeht. Sieht man den Inseln echt an. Endlich Ruhe für die Seele! Kein Gedränge mehr am Strand, man kann endlich mal ein bisschen Chillen ohne sich wie eine Sardine in der Dose zu fühlen.

Vorteile von weniger Touristen:

  • Mehr Platz am Strand (endlich mal kein Handtuch-Krieg!)
  • Bessere Chancen, ein ruhiges Plätzchen zum Sonnenbaden zu finden (ohne den Nachbarn beim Schnarchen zu belauschen)
  • Die Aussicht auf ein entspannteres Schnorchel-Erlebnis (keine Tretboot-Kolonnen im Weg)
  • Mehr Peace und Tranquility, weniger Wahnsinn
  • Die Chance, tatsächlich mal die Schönheit der Insel zu genießen, statt nur die Köpfe anderer Touristen.

Fazit: Koh Phi Phi ist jetzt das, was man früher vielleicht als Geheimtipp bezeichnet hätte – aber das ist jetzt natürlich raus. Also schnell hin, bevor’s wieder voll wird!

Wo in Thailand sind die wenigsten Touristen?

Thailand, ey, da war ich letztes Jahr! Voll geil, aber so überlaufen, teilweise echt krass. Wenig Touristen? Puh, schwierig. Die ganz klassischen Spots, Bangkok, Phuket, Krabi – da wimmelt es ja nur so.

Aber abseits davon gibt’s echt coole Ecken. Ich hab’ mir zum Beispiel Isaan angeschaut, das ist Nordosten Thailands. Mega authentisch, wenig Ausländer, viel Natur. Du weißt schon, Reisfelder, kleine Dörfer. Total entspannend.

Und dann die Inseln, da sind ein paar echte Geheimtipps, finde ich.

  • Koh Kood: Die ist riesig, viel Natur, wenig Hotels. Traumhaft schöne Strände, aber man muss schon ein bisschen suchen.

  • Koh Lanta: Etwas bekannter als Koh Kood, aber immer noch deutlich ruhiger als Phuket. Viel relaxter, geiler Tauchspot.

  • Koh Yao Yai & Koh Yao Noi: Zwei kleine Inseln, total idyllisch, perfekt zum Kayak fahren und schnorcheln. Sehr entspannt, wenige Touristen.

  • Koh Chang: Ist schon etwas touristischer, aber im Vergleich zu anderen Inseln immer noch recht ruhig. Bester Ort, um Elefanten zu sehen, aber verantwortungsvolle Touren unbedingt vorher checken.

  • Koh Tarutao: Teil des Tarutao Nationalparks. Wirklich abgelegen, für Naturliebhaber, wenig Infrastruktur. Da muss man schon ein bisschen mehr Aufwand betreiben.

Also, wenn du Ruhe suchst, weg vom ganzen Trubel, dann vergiss die bekannten Inseln. Isaan ist super, aber auch die oben genannten Inseln sind echt schöne Alternativen. Viel Spaß beim Planen!

Welche thailändische Insel ist nicht so touristisch?

Koh Ngai, auch bekannt als Koh Hai, ist eine empfehlenswerte Alternative zu den bekannteren thailändischen Inseln wie Koh Yao und Koh Lanta. Ihre geringe Größe von fünf Quadratkilometern trägt maßgeblich zu ihrem unberührten Charme bei. Dies unterstreicht die These, dass wahre Schönheit oft in der Einfachheit liegt.

Weitere wenig touristisch erschlossene Inseln in der Andamanensee:

  • Koh Rok: Bekannt für seine unberührten Strände und das kristallklare Wasser. Ein ideales Ziel für Taucher und Schnorchler.
  • Koh Kradan: Bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre mit weißem Sand und türkisfarbenem Meer. Perfekt für alle, die dem Trubel entfliehen möchten.
  • Koh Bulon Leh: Ein Paradies für Naturliebhaber mit üppiger Vegetation und einer reichen Unterwasserwelt.

Diese Inseln bieten eine authentischere thailändische Erfahrung abseits des Massentourismus und erlauben ein intensiveres Naturerlebnis. Die Auswahl hängt von den individuellen Präferenzen bezüglich Aktivität und Ruhe ab. Der Reiz liegt in der Entdeckung eines noch unentdeckten Paradieses.