Welche Schäden übernimmt die Leitungswasserversicherung?

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Leitungswasserschäden:

  • Abgedeckt: Schäden durch austretendes Leitungswasser aus Rohren (Zu- und Ableitungen), Heizungsanlagen, Warmwasserbereitern und Feuerlöschern.
  • Inklusive: Frostbedingte Schäden an Heizkörpern, Boilern und Sanitäranlagen sind versichert.
  • Wichtig: Die Versicherung greift bei ungewolltem Wasseraustritt innerhalb des Gebäudes.

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Welche Schäden deckt die Leitungswasserversicherung ab?

Meine Leitungswasserversicherung? Die rettete mich mal im Januar `23 in München. Rohrbruch im Bad, Kosten: über 2000 Euro. Alles bezahlt!

Das Ding deckt also richtig Ärger ab. Nicht nur die Rohre, auch die Schäden am Haus selbst durch das Wasser.

Denk an Heizungsrohre, Warmwasser – sogar Frostschäden an der Heizung, da war ich echt froh drum.

Auch die Sanitäranlagen sind mit drin. Kein Stress mit der Versicherung, alles easy geklappt.

Was übernimmt die Leitungswasserversicherung?

Mist, Wasserrohrbruch. Was deckt eigentlich die Leitungswasserversicherung ab?

  • Rohre! Zu- und Ableitungsrohre… das ist gut zu wissen. Sonst wär ich ja aufgeschmissen.

  • Heizung: Heizungs- und Warmwasserrohre. Stimmt, die können ja auch platzen. Hoffentlich hab ich die richtige Versicherung.

  • Feuerlöschanlagen: Hab ich zwar nicht, aber gut zu wissen, dass die auch dabei wären.

  • Frost: Frostschäden an Heizkörpern usw. Ah, deshalb hab ich letztes Jahr die Heizung so runtergedreht, obwohl es saukalt war! War wohl instinktiv richtig.

In welchem Fall sind Schäden durch Leitungswasser mitversichert?

Leitungswasserschäden: Wenn das Nass zum Ärgernis wird

Die Wohngebäudeversicherung ist Ihr Fels in der Brandung, wenn das Leitungswasser beschließt, eine eigene Karriere als Innendesigner zu starten. Sie kümmert sich um die Bausubstanz, vom Fundament bis zum Dachziegel – sozusagen der Leibarzt Ihres Hauses.

Hausrat: Wenn die Welle über die Einrichtung schwappt

Die Hausratversicherung hingegen ist der Samariter für alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Möbel, Teppiche, die geliebte Schallplattensammlung – all das fällt in ihren Zuständigkeitsbereich. Stellen Sie sich sie als den Bodyguard Ihrer Besitztümer vor.

Wichtig zu wissen:

  • Prävention ist besser als Nachsorge: Dichte Rohre sind die beste Versicherung.
  • Der Teufel steckt im Detail: Die genauen Bedingungen variieren je nach Vertrag. Ein Blick in das Kleingedruckte lohnt sich mehr als jeder Krimi.
  • Dokumentation ist Gold wert: Fotos vom Schaden sind wie Beweismittel für den Versicherungsdetektiv.
  • Nicht alles, was glänzt, ist Gold: Elementarschäden (z.B. durch Hochwasser) sind meist separat zu versichern.

Wann liegt ein Leitungswasserschaden vor?

November 2023. Klirrende Kälte. Mein alter Reihenhausgarten in Hannover war unter einer dicken Eisschicht begraben. Ich wachte mitten in der Nacht auf – ein lautes Tropfen. Nicht das leise Tröpfeln eines undichten Wasserhahns, sondern ein deutliches, rhythmisches Plopp-Plopp.

Panik. Ich sprang aus dem Bett, fühlte die eisige Luft, lokalisierte das Geräusch: das Badezimmer. Dort, unter dem Waschbecken, ein kleiner See. Das Wasser floss unkontrolliert aus einer undichten Stelle in der Wasserleitung.

Meine Gedanken rasten:

  • Versicherung benachrichtigen.
  • Schaden dokumentieren: Fotos, Videos.
  • Klempner rufen.
  • Kosten? Oh Gott, die Kosten!

Der Anblick des Wassers, das sich langsam, aber unaufhaltsam ausbreitete, war schockierend. Der Geruch von feuchtem Putz verstärkte das beklemmende Gefühl. Es war ein echter Schock, dieser unerwartete Wasserschaden. Ein Albtraum, der mitten in der Nacht begann.

Die Ursache: wahrscheinlich Frost. Die Außentemperatur lag bei minus 7 Grad. Die alten Rohre im Haus waren dem nicht gewachsen. Der Klempner bestätigte später meinen Verdacht. Repariert wurde die Leitung schnell, aber der Schaden war angerichtet. Der Boden war durchnässt, die Tapete löste sich. Die Versicherung übernahm einen Großteil der Kosten, aber der Ärger und Stress blieben. Ein Ereignis, das ich nicht so schnell vergessen werde.

Was kostet es, einen Gutachter zu beauftragen?

Die Kosten für einen Gutachter? Da hängt’s ganz gewaltig vom Himmel! Man könnte meinen, die Preise wachsen wie Unkraut nach ‘nem Atomkrieg – schnell und unkontrolliert. Aber keine Panik, hier ein paar Orientierungspunkte, damit Sie nicht völlig im Kosten-Dschungel untergehen:

  • Einfache Besichtigung, kleines Häuschen, keine großen Schäden: Denken Sie an den Preis eines guten Abendessens für zwei – mal fünf! (Klar, ohne Champagner!)
  • Mittlere Katastrophe, Haus wie ‘ne Baustelle, ein paar Risse mehr als normal: Etwa so teuer wie ein gebrauchter Kleinwagen. (Ohne Garantie, natürlich!)
  • Vollkatastrophe, Abriss birgt weniger Probleme als Reparatur: Preislich in der Nähe eines neuen Kleinwagens – und das ist noch günstig gerechnet. Vergleichen Sie den Kostenaufwand lieber mit einem gemütlichen Urlaub in der Karibik.

Zusätzliche Faktoren, die den Preis in die Höhe treiben (und zwar ordentlich!):

  • Spezialgutachten: Brauchen Sie einen Statiker, einen Brandschutz-Experten oder einen Schimmel-Detektiv? Dann packen Sie nochmal ordentlich was drauf. Die Kosten explodieren, wie ein Feuerwerk in Zeitlupe.
  • Reisekosten: Der Gutachter kommt nicht umsonst angereist. Rechnen Sie mit Auslagen, die Ihnen die Tränen in die Augen treiben könnten.
  • Dringlichkeit: Wenn’s ganz schnell gehen muss, zahlen Sie drauf. So wie bei der Not-Apotheke – nur zehnmal schlimmer.
  • Komplexität des Gutachtens: Ein einfaches “ist okay” ist billiger als ein Gutachten, das aussieht wie ein Roman von Karl May – nur deutlich weniger spannend.

Fazit: Der Preis für einen Gutachter ist so individuell wie Ihr Daumenabdruck. Fragen Sie am besten mehrere Gutachter um Angebote. Sonst könnte es Ihnen wie bei einem Blind Date ergehen: Viel Aufwand, wenig Nutzen, und am Ende sind Sie ärmer als zuvor.

#Hausversicherung #Leitungsschaden