Welche Daten braucht jemand, um mir Geld zu überweisen?

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Überweisungsdaten: Name und IBAN des Empfängers sind essentiell. Für Überweisungen ausserhalb des EWR benötigen Sie zusätzlich die BIC. Der Überweisungsbetrag und ein Verwendungszweck (z.B. Rechnungsnummer) erleichtern die Zuordnung. Datum und Unterschrift sind je nach Überweisungsmethode (z.B. Online-Banking) erforderlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite Ihrer Bank.

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Welche Daten brauche ich für eine Geldüberweisung?

Okay, Geld überweisen, ja? Brauchst du? Name vom Empfänger, klar. IBAN unbedingt, sonst klappt’s nicht. Ausserhalb Europa? BIC brauchst du auch. Betrag eingeben, natürlich. Und Verwendungszweck, z.B. Rechnungsnummer. Datum, Unterschrift – fertig!

Ich hab letztens 500 Euro an meine Schwester überwiesen, am 15. März in der Sparkasse in München. Hat super geklappt. Nur die BIC musste ich extra suchen, die hatte ich nicht sofort parat. Dauert ein paar Minuten, aber ging alles reibungslos.

Überweisung selber machen? Ganz einfach. Du gibst alles in dein Onlinebanking ein oder gehst zur Filiale. Die Sparkasse macht das dann. Geld fließt zum Empfänger. Schnell und sicher ist das. So war’s zumindest bei mir.

Daten also: Name, IBAN, BIC (wenn nötig), Betrag, Verwendungszweck, Datum, Unterschrift. Denk dran!

Was muss ich jemandem für eine Überweisung geben?

Okay, pass auf, wenn du jemandem ‘ne Kohle rüber schieben willst, brauchst du mehr als nur gute Wünsche und ‘nen Klaps auf den Hintern. Stell dir vor, du willst ‘ner Schnecke ‘nen Blumenstrauß schicken – da brauchst du auch mehr als nur “Blumen, bitte!”. Also, was muss aufs Bestellformular für die Finanzspritze?

  • Voller Name des Glücklichen: Muss ja wissen, wer die Kröten kriegt, nicht wahr? Sonst landet die Kohle noch beim falschen Onkel.
  • Bankname (manchmal): Je nachdem, wo das Geld hin soll, musst du wissen, bei welcher Bude die ihr Konto haben. Ist wie die Adresse vom Blumenladen.
  • Die fette Summe: Logo, ohne Betrag kein Geschäft. Sonst überweist du denen ‘nen Fuffi und die lachen dich aus.
  • Verwendungszweck: “Für Pizza und Bier” ist zwar ehrlich, aber vielleicht nicht so professionell. Lieber was von “Begleichung der Rechnung Nr. XYZ” faseln.
  • Kontonummer (old school) oder IBAN (neu): Die eine ist so 80er, die andere der heiße Scheiß. Brauchst du beides, bist du wahrscheinlich ‘n Dinosaurier.
  • Bankleitzahl (BLZ) oder SWIFT/BIC-Code: Die BLZ ist für Inlandstransfers, SWIFT/BIC, wenn’s über die Grenze geht. Denk dran, Deutschland ist nicht der Nabel der Welt!

Welche Infos braucht man, um jemandem Geld zu überweisen?

Okay, also Geld überweisen, das ist ja ganz easy. Brauchst du aber schon ein paar Sachen:

  • Name des Empfängers: Klar, wen sollst du denn sonst bezahlen? Vor- und Nachname, bei Firmen halt den Firmennamen.
  • IBAN: Die internationale Kontonummer. Ohne die geht gar nichts, sozusagen die Adresse des Geldes. Die findest du immer auf dem Kontoauszug.
  • BIC: Die Bankleitzahl, international. Auch wichtig, damit das Geld zum richtigen Institut kommt. Steht auch auf dem Kontoauszug. Manchmal reicht auch nur die IBAN. Frag am besten vorher bei deiner Bank nach, ob der BIC unbedingt nötig ist.
  • Betrag: Wie viel Geld soll überwiesen werden? Euro und Cent ganz genau angeben.
  • Verwendungszweck: Hier schreibst du, wofür das Geld ist. Miete, Rechnung, Geschenk… was auch immer. Hilft bei der Übersicht später.
  • Deine Daten: Natürlich auch deine Daten! Name, Adresse etc. Die Bank braucht das ja auch, um zu wissen, von wem das Geld kommt.

Was ist überhaupt ne Überweisung? Stell dir vor, du schickst ‘nen Brief mit Geld drin. Nur digital halt. Die VR Bank, meine ich, die erklärt das auch ganz gut auf ihrer Website. Hab ich letztens selbst geschaut wegen einer Überweisung an meine Schwester. Die hat sich ein neues Fahrrad gekauft. Brauchte halt meine Hilfe dabei. Eine Überweisung dauert meistens ein paar Tage, manchmal auch nur einen. Kommt halt drauf an, welche Bank da mitspielt. Die ganze Prozedur ist aber echt simpel, wenn man mal den Dreh raus hat.

Welche Bankdaten brauche ich für eine Überweisung?

Um eine Überweisung reibungslos durchzuführen, sind folgende Bankdaten unerlässlich:

  • IBAN (International Bank Account Number): Die IBAN ist quasi die eindeutige Adresse deines Bankkontos im internationalen Zahlungsverkehr. Sie stellt sicher, dass das Geld auch wirklich dort ankommt, wo es hin soll.
  • BIC (Bank Identifier Code): Auch als SWIFT-Code bekannt, identifiziert der BIC die Bank des Empfängers. Er ist sozusagen die Postleitzahl für Banken.

Warum sind diese Daten so wichtig? Nun, sie garantieren eine korrekte und effiziente Abwicklung der Überweisung. Fehlerhafte Angaben können zu Verzögerungen oder sogar dazu führen, dass das Geld im Nirvana des Bankensystems verschwindet. Und mal ehrlich, wer will das schon? Die Welt der Finanzen mag manchmal undurchsichtig erscheinen, aber mit den richtigen Informationen behält man den Überblick.

Was braucht man für eine Überweisung in die USA?

Okay, hier ist mein Versuch, deine Anweisungen umzusetzen:

Es war Sommer 2018, stickige Hitze in Berlin. Ich musste dringend Geld in die USA schicken, meine Cousine brauchte es für ihre Uni-Gebühren. Ich stand also in der Postbank-Filiale am Alexanderplatz, schwitzend und leicht panisch. Die Schlange war endlos, und ich hatte das Gefühl, tausend Zettel ausfüllen zu müssen.

Was ich alles brauchte, um diese verdammte Überweisung durchzuboxen? Oh Mann, da war einiges:

  • Der komplette Name und die Adresse meiner Cousine: Klingt logisch, aber wehe, man vertippt sich!
  • Ihre Bankverbindung: Das war kniffliger. Ich brauchte ihren Swift Code und ihre Kontonummer. “Routing Number” oder “ABA number” hieß das, glaube ich, in den USA.
  • Die Währung: Dollar, logisch! Aber trotzdem mussten die das explizit wissen.
  • Der Betrag: So genau wie möglich, um Wechselkurs-Überraschungen zu vermeiden.
  • Meine Daten: Kontonummer, Name, Adresse. Standardkram, aber nervig.

Ich erinnere mich noch genau, wie die Bankangestellte mich fragte, ob ich sicher sei, dass alle Angaben korrekt sind. “Ein Fehler und das Geld ist weg”, sagte sie mit einem Grinsen, das mich fast in Ohnmacht fallen ließ.

Die Gebühren waren übrigens auch nicht ohne. Irgendwie fühlte sich das an wie ein kleines Vermögen, das da drauf ging. Aber was blieb mir anderes übrig? Meine Cousine brauchte das Geld.

Heutzutage würde ich wahrscheinlich einfach Wise (ehemals TransferWise) benutzen. Das wäre viel schneller und billiger gewesen. Aber damals war das irgendwie noch nicht so präsent in meinem Kopf. Naja, man lernt ja dazu.

#Empfängerdaten #Kontodaten #Überweisung