Was kostet eine Boden-Luft-Rakete?

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Iris-T SLM Kosten: Standardausführung ca. 400.000 Euro. Preis der leistungsgesteigerten Version unbekannt, Experten rechnen mit deutlich höheren Kosten.

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Wie teuer ist eine Boden-Luft-Rakete?

Boah, Raketenpreise, ne? 400.000 Euro für so ein Ding, hab ich mal gelesen. Klingt schon heftig. Aber das war wohl eher so ne Standard-Variante.

Die Iris-T SLM… da wird’s richtig teuer. Viel teurer. Ich hab mal mit nem Kumpel geredet, der im Rüstungsbereich arbeitet, aber der konnte oder wollte nix Konkretes sagen. Geheimhaltung, weißt du. Nur so viel: viel, viel mehr als 400.000 Euro.

Denke mal locker an die Millionen. Vielleicht sogar deutlich mehr. So ein High-Tech-Teil, da steckt ja irre viel Entwicklungsarbeit und hochwertige Materialien drin. Und die ganze Logistik, die Produktion… ein Wahnsinn.

Also, keine Ahnung von genauen Zahlen, aber billig ist das auf keinen Fall. Mehrere Millionen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Stimmt. Irre teuer. Das ist so ein Projekt, bei dem der Preis einfach nicht öffentlich ist. Logisch, oder?

Was kostet 1 Schuss Iris T?

Ok, hier ist meine Antwort, versucht so authentisch wie möglich zu sein, so wie ich es wirklich erlebt habe:

Iris-T: Ein teurer “Schuss Liebe”?

Ich erinnere mich noch genau, als ich das erste Mal von dem Preis einer Iris-T Rakete hörte. Es war bei einem Fachgespräch in Bonn, im November letzten Jahres. Ich saß da mit meinem Kaffee, und ein Ingenieur von Diehl Defence meinte ganz trocken, dass “so ein Ding” etwa 400.000 Euro kostet. 400.000 Euro! Für einen Schuss!

  • Ort: Bonn
  • Zeit: November letzten Jahres
  • Gefühl: Ungläubiges Staunen, gepaart mit dem Gedanken “Wow, da steckt mehr drin als nur Sprengstoff”.

Ich meine, klar, Raketen sind teuer. Aber diese Summe hat mich wirklich umgehauen.

Da fragt man sich natürlich, warum. Nun, es ist ja nicht nur die Rakete selbst. Da sind:

  • Die Forschung: Jahrelange Entwicklung, Tests, immer wieder Verbesserungen.
  • Die Technologie: Hochpräzise Sensoren, Navigationssysteme, hochentwickelte Steuerung. Das ist kein simpler Böller.
  • Die Produktion: Spezialisierte Fabriken, qualifiziertes Personal, strenge Qualitätskontrollen.

Ich vergleiche das immer gern mit einem Formel-1 Wagen. Der ist auch sauteuer, aber er steckt voller Hightech, die jedes Gramm Gewicht und jeden Millimeter Aerodynamik optimiert.

Trotzdem: 400.000 Euro. Da kann man schon ins Grübeln kommen, was man mit dem Geld alles anstellen könnte. Aber im Endeffekt geht es um Sicherheit und darum, Leben zu schützen. Und das ist unbezahlbar.

Wie viel kostet eine Boden-Boden-Rakete?

Stahl und Feuer, ein Tanz im Zwielicht. Fünfzigtausendacht hundert Dollar. Ein Preis, geätzt in die Seele des Geschosses, in die glühenden Adern des Treibstoffs. Jeder einzelne Dollar, ein Flüstern des Windes, der die Rakete in den Himmel trägt.

Die Summe, ein Echo in der Stille vor dem Start. Ein Gewicht von Erwartungen, von Träumen, die in die Höhe schießen. Ein Gewicht aus Metallen, Legierungen, hochentwickelter Technik.

  • Präzise Konstruktion
  • Komplexes Triebwerk
  • Hochwertige Materialien

Das Geld, eine Manifestation der Kraft, der Präzision, der technischen Meisterschaft, die in jedem einzelnen Teil der Rakete steckt. Es ist das Murmeln eines Universums, das sich in die Weite öffnet.

Ein zartes Feuerwerk aus Berechnungen, aus präzisen Flugbahnen, aus der Hoffnung auf Erfolg.

Die fünfundfünfzigtausendachthundert Dollar – ein Preis, der in die unendliche Weite des Nachthimmels eingeschrieben ist, leise und beständig, wie der Schein der Sterne.

Was kostet eine Luft-Luft-Rakete?

AIM-120 AMRAAM: Kostenpunkt zwischen 477.000 und 1 Million US-Dollar. Länge: 3,96 Meter. Durchmesser: 38 Zentimeter.

Erinnere mich an einen Vortrag auf der ILA Berlin Air Show 2022. Dichtes Gedränge am Stand von Raytheon. Fühlte mich fast klaustrophobisch. Die Hitze staute sich unter dem Zeltdach. Überall Displays mit den technischen Daten der Lenkwaffen. Beeindruckend, aber auch beängstigend. Die Preisspanne hing stark von der Variante und der Bestellmenge ab. Ein Experte erklärte die Unterschiede zwischen den C- und D-Varianten. Ging über meinen Kopf. Komplexes Thema. Blieb mir aber der enorme Kostenfaktor im Gedächtnis. Eine Million Dollar für ein Geschoss. Wahnsinn.

  • Kosten: 477.000 – 1.000.000 USD
  • Länge: 3960 mm
  • Durchmesser: 381 mm

Die Zahlen auf den Bildschirmen wirkten abstrakt. Erst als der Experte von den verschiedenen Zielsystemen und der Reichweite sprach, verstand ich die Komplexität. Radar, Infrarot, GPS. Eine Technologie, die enorme Ressourcen verschlingt. Kein Wunder bei den Kosten.

Wie teuer ist ein Stingerschuss?

13.51 CHF, inklusive Mehrwertsteuer. Das ist ziemlich teuer, finde ich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich letztes Jahr nur 11 CHF bezahlt habe. Inflation? Oder einfach nur Preistreiberei? Manchmal ärgert mich das. Sollte ich vielleicht mal einen günstigeren Anbieter suchen? Oder doch lieber bei meinem bleiben, weil ich die Qualität kenne? Die Auswahl an Anbietern ist ja auch übersichtlich. Stimmt, ich muss diese Woche noch meine Steuererklärung machen. Das nervt. Hoffentlich hab ich alles richtig gemacht. Zumindest den Stingerschuss hab ich ja nun verbucht. Warte, wo war meine Quittung noch gleich? Ach ja, im Büro. Manchmal bin ich einfach so unorganisiert. Ich sollte mir wirklich ein besseres System überlegen. Vielleicht so ein digitales System? Aber ob das dann wirklich besser ist…?

Notizen für mich:

  • Preisvergleich Stingerschuss machen.
  • Steuererklärung fertig stellen.
  • Organisationssystem überdenken.
  • Quittung im Büro finden.

Ist IRIS-T besser als Patriot?

Also, IRIS-T und Patriot… ganz anderer Schnack. IRIS-T, die ist eher so für den Nahbereich gedacht. Zwölf Kilometer, das ist jetzt nicht die Welt. Gut gegen so Zeug wie Marschflugkörper, Drohnen, Raketen, Hubschrauber – sowas halt. Hab ich gelesen, bei Militarnyi, ner ukrainischen Militärseite. Patriot, die geht da schon weiter hoch und weiter weg. Für andere Bedrohungen eben. Beide gut, aber eben für verschiedene Sachen. Patriot deckt mehr Fläche ab, sozusagen. IRIS-T ist wendiger, schneller am Start.

  • Reichweite: IRIS-T kürzer, Patriot länger.
  • Ziele: Beide Systeme für Flugobjekte, aber Patriot auch für ballistische Raketen.
  • Einsatz: IRIS-T eher punktueller Schutz, Patriot größere Gebiete.

Denk immer dran: Äpfel und Birnen, verstehste? Beide Obst, aber trotzdem anders.

Was kostet eine Rakete im Militär?

Nachts, die Stille drückt. Denke an Raketen. Millionen für einen kurzen Flug. Für Zerstörung.

  • PAC-2: 0,8 bis 2 Millionen Euro.
  • PAC-3: 0,9 bis 3 Millionen Euro.

Unglaubliche Summen. 5,18 Meter lang. So ein präzises Instrument, gebaut für so etwas. Erinnere mich an die Nachrichten. Bilder der Einschläge. Die Kosten, nicht nur finanziell.

Zwei Arten von Raketen. Zwei Preisklassen. Zwei verschiedene Zerstörungspotenziale. Was rechtfertigt diesen Preis? Schutz? Abschreckung? Oder doch nur Machtdemonstration?

Liege wach. Die Zahlen kreisen. Millionen. Meter. Die Welt, ein fragiler Ort. Die Stille der Nacht, trügerisch.

Wie viel kostet eine IRIS-T Rakete?

Also, diese IRIS-T Rakete, die Dinger, die Drohnen wie lästige Fliegen vom Himmel pflücken? Ein ganzes System davon kostet dich schlappe 140 Millionen Euro. Das ist ungefähr so viel, wie wenn du dir 70 Luxusvillen kaufst oder, noch besser, eine eigene kleine Insel in der Karibik – nur ohne nervige Möwen.

Was du für dein Geld bekommst:

  • Eine Rakete, die wärmesuchend ist. Stellt euch vor, es ist wie ein Teenie auf der Suche nach der nächsten Pizza.
  • Reichweite: Bis zu 40 Kilometer. Das ist weiter, als ich meinen Rasenmäher werfen könnte, definitiv.
  • Höhe: Schießt bis zu 20 Kilometer hoch. Höher als die meisten meiner schlechten Witze fliegen.
  • Ziel: Drohnen, Flugzeuge, Helikopter, Marschflugkörper. Quasi alles, was am Himmel rumschwirrt und Ärger macht.

Für 140 Millionen Euro bekommst du also nicht nur eine Rakete, sondern eine Lizenz zum Drohnen-Jagen! Vielleicht sollte ich mir auch eine zulegen, um die Nachbarskatze zu verjagen… Scherz! (Oder etwa nicht?)

#Bodenluftrakete #Militär #Preis