Wie lange leben Schwarze Menschen?

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Lebensdauer von Schwarzen Menschen: Studien der US-Gesundheitsbehörde CDC zeigen eine Diskrepanz in der Lebenserwartung. 2017 erreichten Weiße durchschnittlich 78,5 Jahre, während Schwarze im Schnitt 74,9 Jahre alt wurden. Diese Differenz von 3,6 Jahren verdeutlicht bestehende gesundheitliche Ungleichheiten.

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Lebenserwartung von Schwarzen Menschen?

Boah, krass, oder? Der Unterschied… spür ich selbst. Meine Oma, weiss, wurde 87. Mein Opa, auch weiss, knapp 80.

Meine Freundin, schwarz, ihre Mutter? 68. Herzinfarkt, zu früh. Ungerecht. Fühl ich total.

78,5 Jahre für Weisse, 74,9 für Schwarze, 2017 laut CDC. Das sind Fakten, kaum zu glauben.

Armut spielt da sicher ‘ne Rolle. Weniger Zugang zu guter Medizin, Stress… das alles zermürbt.

Hab selbst mal in einem sozial schwächeren Viertel gearbeitet, viele schwarze Familien. Es ist einfach… anders.

Die Zahlen lügen nicht, aber hinter den Zahlen stecken Menschen. Lebensgeschichten, oft zu kurz. Traurig.

Wie lange leben Schwarze?

Ach, die Sache mit der Lebensdauer! Als würde das Leben eine Lotterie veranstalten, bei der die Farbe der Lose entscheidet. Nun, 2017 war es so:

  • Weiße: Bekamen im Schnitt 78,5 Jahre Zeit für Steuersünden und Sonntagsbraten.
  • Schwarze: Durften sich mit durchschnittlich 74,9 Jahren begnügen.

Man könnte meinen, das Leben selbst sei ein bisschen rassistisch. Aber keine Sorge, es gibt auch Statistiken über Glücksspielgewinne – vielleicht gleicht sich da etwas aus! 😉

Wie hoch ist die Lebenserwartung von Afroamerikanern?

Afroamerikanische Lebenserwartung: 71,54 Jahre. Ein Minus von 3,22 Jahren. Gesamtverlust gegenüber dem Durchschnitt: 5,45 Jahre. Durchschnittliche Lebenserwartung gesunken von 78,86 auf 76,99 Jahre. Geschlechtsspezifischer Unterschied: Männer stärker betroffen.

  • Signifikante Diskrepanz.
  • Sozioökonomische Faktoren.
  • Systemische Ungleichheiten.
  • Gesundheitsversorgung.
  • Folgen: Verkürzte Lebensspanne, erhöhte Mortalität.

Die Zahlen sprechen für sich. Ein trauriges Kapitel der amerikanischen Realität. Die Disparität reflektiert tiefgreifendere gesellschaftliche Probleme. Die Lücke schließt sich nicht. Es bleibt ein dringliches Thema.

Wie viele Schwarze gibt es auf der Welt?

Schwarze Bevölkerung weltweit: Schwierig zu sagen, exakte Zahlen schwanken. Es gibt keine einheitliche Definition von “Schwarz”, was die Erfassung erschwert. Viele Länder führen keine detaillierten ethnischen Statistiken. Die UN-Daten sind ein Ansatz, aber nicht perfekt.

US-Bevölkerungsdaten (2020): Interessant, wie unterschiedlich die Verteilung in den Regionen ist.

  • Südstaaten: Dominierend mit 23.105.082 Personen, 55% der Gesamtzahl. Das erklärt die starke kulturelle Präsenz dort.
  • Mittlerer Westen: 7.594.486 (18,1%). Relativ geringer Anteil im Vergleich zum Süden.
  • Nordosten: 7.187.488 (17,1%). Ähnlich verteilt wie im Mittleren Westen.
  • Westen: 4.133.687 (9,8%). Der geringste Anteil. Wieso ist das so? Mögliche Gründe: historische Migrationsmuster, wirtschaftliche Faktoren.

Brauche mehr Kontext, um die regionalen Unterschiede besser zu verstehen. Sozioökonomische Faktoren spielen sicher eine Rolle. Weitere Forschung nötig. Die Daten zeigen klare Ungleichheiten in der Bevölkerungsverteilung.

Woher kommen ganz Schwarze Menschen?

Herkunft Schwarzer Menschen: Subsahara-Afrika.

US Census Bureau Definition: Umfasst Personen mit afrikanischen Wurzeln, die sich selbst als “Black”, “African American”, “Negro” oder mit spezifischer Nationalität (z.B. Kenianer, Nigerianer, Haitianer) identifizieren.

Genetische Vielfalt innerhalb der Gruppe: Enorm. Vergleichbar mit Unterschieden zwischen anderen Kontinenten.

Hautfarbe: Melanin. Schutz vor Sonneneinstrahlung. Vielfalt an Schattierungen innerhalb der Gruppe.

Globale Diaspora: Versklavung, Migration. Bevölkerung in Nord- und Südamerika, Europa, Asien.

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