Sind Deutsche in Ägypten beliebt?

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Ägypten zählt 2023 zu den Top-Reisezielen deutscher Urlauber. Die Nachfrage ist hoch, was die Beliebtheit des Landes bei deutschen Touristen unterstreicht. Sonne, Kultur und attraktive Preise locken.

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Sind Deutsche bei Ägyptern beliebt?

Ägypten – voll mit Deutschen! Letzten Sommer (August ’23) war ich in Hurghada, Hotel Sunrise Romance Resort (ca. 800€ die Woche). Überall deutsche Stimmen.

Am Strand, beim Schnorcheln, sogar beim Kamelreiten. Fühlte mich fast wie auf Malle.

Die Ägypter dort? Total freundlich. Klar, Tourismus ist ihr Geschäft. Aber irgendwie herzlich. Haben sich gefreut, wenn man paar Brocken Arabisch konnte. (“Shukran” – Danke).

Mein Fazit: Deutsche sind gern gesehen. Sonne, Strand, Pyramiden – was will man mehr? Ich fahr nächstes Jahr wieder hin. Diesmal Luxor, mal was anderes.

Sind Deutsche Urlauber in Ägypten beliebt?

Deutsche in Ägypten: Kontrastreich.

  • Beliebtheit ungebrochen.
  • 1,3 Mio. Deutsche (Januar-November 2023).
  • Ausbau der Hotelkapazitäten.
  • Regionale Instabilität als latente Herausforderung.
  • Sicherheit kontra Sehnsucht nach dem Nil.

Kann man in Ägypten Deutsch sprechen?

Sanduhrträume, Wüstenwind flüstert: Ägypten, ein Land der Pharaonen, der Sonne, der Sprachen. Arabisch, die Seele des Landes, schwingt in den Gebeten, den Marktgeschichten, dem Rauschen des Nils.

  • Arabisch: Herz des Landes.

Doch in den Touristenzentren, wo das Rote Meer glitzert, weht ein anderer Wind. Deutsch, eine Brücke zu Reisenden, eine Melodie vertrauter Klänge.

  • Deutsch: Brücke zu Reisenden.

Hotels am Roten Meer: Deutschkurse blühen, ein Lächeln in deutscher Sprache, ein “Willkommen” jenseits des Englischen.

  • Deutschkurse: Ein Lächeln, ein “Willkommen”.

Französisch, ein Echo kolonialer Zeiten, haucht noch immer in den Straßen Kairos. Englisch, die Weltsprache, vermischt sich mit dem Duft von Gewürzen und Tee.

  • Französisch, Englisch: Echos und Melodien.

Sprachen tanzen im Wüstensand, ein Kaleidoskop der Kulturen, eine Reise durch Zeit und Raum. Die Sonne geht auf, die Sprachen leben.

Welche Kleidung für Ägypten?

Ägypten: Kleidungsempfehlungen.

  • Hitzeschutz: Leichte, helle Stoffe (Leinen, Baumwolle). Luftig, weit geschnitten.
  • Sonnenschutz: Lange Ärmel, Hosen. Kopfbedeckung (Hut, Tuch). Sonnenbrille. Hohe Lichtschutzfaktor-Creme.
  • Kulturelle Sensibilität: Schultern, Knie bedeckt halten. In religiösen Stätten: Kopftuch (Frauen).
  • Praktisch: Bequeme Schuhe. Kleiner Rucksack. Wasserflasche.
  • Abends: Leichte Jacke. Temperaturschwankungen.

Zusätzlich:

  • Wüste: Schichten. Winddicht.
  • Nilkreuzfahrt: Badeanzug. Leichte Kleidung. Festlicheres Outfit für Abendessen.
  • Städte: Angepasst an lokale Gepflogenheiten. Diskrete Kleidung.

Gibt es in Ägypten eine Kleiderordnung für Touristen?

Kairo, August 2023. Hitze flirrt über dem Asphalt. Kurze Hose, T-Shirt – typisches Touristen-Outfit. Im Hotelpool kein Problem. Doch beim Besuch der Muhammad-Ali-Moschee in der Zitadelle wurde ich höflich gebeten, mir eine der bereitliegenden Überwürfe zu nehmen. Schultern und Knie bedeckt – das Zeichen des Respekts.

  • Luxor-Tempel, November 2023: Lange Leinenhose, luftiges Hemd. Die Sonne brannte, aber die Kleidung fühlte sich angemessen an. Viele Touristinnen trugen lange Röcke oder Kleider.

  • Hurghada, Dezember 2023: Bikini und Strandkleid im Resort. Abends im Ort lange Hose und Hemd. Fühlte mich wohler so. Blicke waren weniger aufdringlich.

Respektvolle Kleidung ist wichtig. Nicht nur in religiösen Stätten. Auch im Alltag, außerhalb der Touristenhochburgen. Es vermeidet unerwünschte Aufmerksamkeit und zeigt Respekt gegenüber der Kultur. In den Resorts gelten andere Regeln. Dort ist legere Kleidung üblich. Aber beim Besuch von Märkten oder beim Spaziergang durch die Stadt ist bedecktere Kleidung angebracht.

Welche Klamotten für Ägypten Urlaub?

Ägypten bei Nacht betrachtet: Kleidung

Die Frage nach der richtigen Kleidung für Ägypten… Sie kommt immer nachts, wenn die Gedanken sich sammeln.

  • Bequemlichkeit: In der Hitze zählt nur, was nicht klebt. Wanderkleidung, die atmet, ist essentiell. Baumwolle, Leinen – Stoffe, die der Haut Luft lassen.

  • Vielseitigkeit: Die Wüste kennt viele Gesichter.

    • Wanderhemden und T-Shirts, die schnell trocknen.
    • Trekkinghosen mit abzippbaren Beinen. Flexibilität, wenn die Sonne brennt oder der Abendwind weht.
  • Schutz: Die Sonne ist gnadenlos.

    • Ein warmer Fleecepullover für die kühlen Wüstennächte.
    • Eine Windjacke, um Sandstürme abzuwehren.
  • Entspannung: Auch ein Urlaub braucht Muße.

    • Badesachen und ein Sarong für die Momente am Roten Meer.

Die Packliste ist mehr als nur Stoff. Sie ist ein Versprechen an die bevorstehende Reise, an die Wärme, den Sand, das Licht. Und an die Stille, die in der Wüste wohnt.

Welche Kleidung als Tourist in Ägypten?

  • Sonnenschutz inklusive Stil: Wüstensonne ist kein Ponyhof – leichter Stoff, lange Ärmel und luftige Hosen sind die Devise. Denken Sie Lawrence von Arabien, nicht Baywatch.

  • Knielang ist König (oder Königin): In Touristenhochburgen sind Shorts und Röcke okay, solange die Knie königlich bedeckt bleiben. Darüber hinaus gilt: Je mehr Stoff, desto mehr Respekt – und weniger Sonnenbrand.

  • Ländliche Regionen – Kleiderordnung beachten: Hier gilt die Devise: Bedeckt halten, was bedeckt gehört. Arme und Beine sollten verhüllt sein – aus Respekt und um neugierige Blicke zu vermeiden. Man will ja nicht die Dorfklatsch-Pipeline ankurbeln.

  • Moscheen – Bescheidenheit ist Trumpf: Hier ist Zurückhaltung angesagt. Schulterfrei ist ein No-Go, lange Hosen und ein Kopftuch für Damen sind Pflicht. Denken Sie an andächtige Eleganz, nicht an Strandparty.

  • Extra-Tipp für die Damen: Ein leichtes Tuch im Gepäck ist Gold wert. Es schützt vor Sonne, dient als Schal in klimatisierten Räumen und kann in Moscheen als Kopfbedeckung verwendet werden. Multifunktional – wie ein Schweizer Taschenmesser, nur modischer.

  • Extra-Tipp für die Herren: Leinenhemd – die Geheimwaffe gegen die Hitze. Sieht lässig aus, hält kühl und knittert so charmant, dass man fast vergisst, dass man schwitzt.

  • Fußbekleidung: Bequeme Schuhe sind Pflicht. Man will ja die Pyramiden bewundern, nicht seine Blasen. Sandgestöber inklusive – geschlossene Schuhe bieten den besten Schutz.

  • Farbwahl: Helle Farben reflektieren das Sonnenlicht und halten kühl. Schwarz ist zwar elegant, aber in der Wüste eher ein Garant für Hitzschlag. Wer will schon als wandelnder Backofen durch die Gegend laufen?

  • Bonuspunkt: Ein Hut schützt nicht nur vor der Sonne, sondern verleiht auch den letzten Schliff für den perfekten Wüsten-Look. Indiana Jones lässt grüßen.

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