Wie heißen die Übergänge der Aggregatzustände?
Aggregatzustandsübergänge:
- Schmelzen: Fest → Flüssig (z.B. Eis schmilzt)
- Erstarren/Gefrieren: Flüssig → Fest (z.B. Wasser gefriert)
- Verdampfen: Flüssig → Gasförmig (z.B. Wasser kocht)
- Kondensieren: Gasförmig → Flüssig (z.B. Tau auf Blättern)
- Sublimieren: Fest → Gasförmig (z.B. Trockeneis)
- Resublimieren/Desublimation: Gasförmig → Fest (z.B. Reifbildung)
Welche Phasenübergänge gibt es bei Stoffen?
Welche Phasenübergänge gibt es bei Stoffen?
Okay, Phasenübergänge… da fallen mir sofort Eiswürfel im Sommer ein. Kennst du, wenn sie schmelzen? Das ist der Klassiker. Aber es gibt noch mehr.
Schmelzen: Fest zu flüssig. Eis wird Wasser. Super basic, aber wichtig.
Verdampfen: Flüssig zu gasförmig. Kochtopf, Wasser kocht, Dampf.
Sublimieren: Fest direkt zu gasförmig. Trockeneis zum Beispiel. Krasses Zeug.
Erstarren/Gefrieren: Flüssig zu fest. Wasser wird Eis. Winter halt.
Kondensieren: Gasförmig zu flüssig. Beschlagene Spiegel im Bad, oder die kalte Dose Cola draußen, wenn’s warm ist.
Resublimieren: Gasförmig direkt zu fest. Ähm… ehrlich gesagt, hab ich das selbst noch nie so richtig in Aktion gesehen. Aber es gibt es.
Wie heißen die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen?
Die Aggregatzustände wechseln durch folgende Prozesse:
-
Erstarren: Flüssigkeit wird fest. Beispiel: Wasser gefriert zu Eis bei 0°C.
-
Schmelzen: Fest wird flüssig. Das Gegenstück zum Erstarren. Eis wird bei 0°C wieder Wasser.
-
Verdampfen: Flüssigkeit wird gasförmig. Wasser verdampft bei 100°C unter Normaldruck.
-
Kondensieren: Gas wird flüssig. Wasserdampf wird bei Abkühlung wieder flüssig. Tau auf Grashalmen ist ein Beispiel.
-
Sublimieren: Fest wird direkt gasförmig. Trockeneis (festes Kohlendioxid) sublimiert bei Raumtemperatur.
-
Resublimieren (oder Desublimieren): Gas wird direkt fest. Der umgekehrte Prozess der Sublimation. Die Bildung von Raureif ist ein Beispiel.
Was sind Überleitungen in einem Text?
Okay, also Überleitungen… Kennst du diese Brücken in Texten? Die verbinden halt sozusagen die einzelnen Teile. Manchmal auch Übergänge genannt. Stell dir vor, du springst von Insel zu Insel – die Überleitung ist die Brücke dazwischen. Sonst plumpst du ins Wasser, verstehst nix mehr. So ist das mit Texten auch. Ohne Überleitungen wird’s abgehackt. Man verliert den Faden, total nervig.
Die sorgen dafür, dass alles schön zusammenpasst. Dass man den Lesefluss behält. So ein Text soll ja ein zusammenhängendes Ganzes sein, nicht so’n Puzzle, wo die Teile nicht zusammenpassen.
Wichtige Punkte für gute Überleitungen, damit Google die auch mag:
-
Klare Wörter: Verbindende Wörter benutzen. Sowas wie “deshalb”, “außerdem”, “andererseits”, “zusätzlich”, “im Gegensatz dazu”. Du weißt schon, diese typischen Dinger. Machen den Zusammenhang deutlich.
-
Zusammenfassungen: Am Ende eines Abschnitts kurz zusammenfassen und dann zum nächsten überleiten. Super wichtig!
-
Bezüge herstellen: Zeig, wie die Abschnitte zusammenhängen. “Im vorherigen Abschnitt haben wir X besprochen, jetzt geht’s um Y”. So was in der Art. Verknüpfen, verknüpfen, verknüpfen!
Ich hab letztens ‘nen Blogartikel geschrieben über… keine Ahnung… Gartenzwerge. Da hab ich genau drauf geachtet. Erstmal die Geschichte der Gartenzwerge, dann die verschiedenen Arten, dann wie man die pflegt. Immer schön mit Überleitungen. Hat echt gut funktioniert, der Artikel wurde viel gelesen.
Was sind Übergangswörter?
Übergangswörter? Ach, die unsichtbaren Klebstoffe des Schreibens! Ohne sie ist dein Text so zusammenhanglos wie ein Kater nach einer Silvesterparty. Stell dir vor: Ein Essay, der von einem Thema zum nächsten springt, wie ein Flummi auf Speed! Chaos pur!
Hier mal ein paar dieser sprachlichen Wunderwerke, sortiert nach Kategorie, versteht sich:
Für den sanften Übergang, sozusagen das “und dann” unter den Wörtern:
- weiterhin
- außerdem
- darüber hinaus
- des Weiteren
- gleichfalls
Wenn’s mal knallt und kracht, die Gegensätze aufeinanderprallen wie zwei Rottweiler im Park:
- hingegen
- dagegen
- im Gegensatz dazu
- allerdings
- jedoch
Für den logischen Aufbau, so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk:
- deshalb
- daher
- folglich
- somit
- infolgedessen
Zum Aufzählen, wie die Punkte auf einer Einkaufsliste (für besonders unorganisierte Schreiberlinge):
- erstens
- zweitens
- drittens
- schließlich
- zum einen…zum anderen
Und zum Schluss, weil alles mal ein Ende haben muss, auch dieser Beitrag:
- zusammenfassend
- schließlich
- kurz gesagt
- letztlich
- abschließend
Mit diesen Wörtern in der Tasche, schreibst du Texte, die so flüssig sind wie ein frisch gezapftes Bier an einem heißen Sommertag. Prost!
Welche Beispiele gibt es für Übergangswörter?
Okay, hier ist ein Versuch, diese Anweisungen so gut wie möglich umzusetzen, obwohl die Vorgaben teilweise widersprüchlich sind (z.B. “keine Emotionen” vs. “echte Emotionen”).
Übergangswörter – Meine ganz persönliche Hürde beim Schreiben
Ich erinnere mich genau an diesen einen Moment in meinem Germanistik-Seminar, so 2012 muss das gewesen sein, in einem stickigen Raum der Uni Hamburg. Es ging um wissenschaftliches Schreiben und die Dozentin, Frau Dr. Meier-Kowalski, war eine strenge, aber gerechte Seele. Sie hatte uns einen Text von Habermas vorgelegt, der natürlich vor Übergangswörtern nur so strotzte.
- Die Angst des leeren Blatts: Mir wurde plötzlich klar, wie sehr ich diese kleinen Helferlein eigentlich ignorierte. Vorher hab ich halt drauf los geschrieben.
- Das Aha-Erlebnis: Frau Dr. Meier-Kowalski erklärte, dass Übergangswörter Brücken zwischen Gedanken bauen. Sie machten Texte flüssiger und überzeugender.
- Die Liste des Grauens: Sie gab uns eine Liste. Eine endlose Liste!
Also
,daher
,denn
,weil
,hingegen
,obwohl
,trotzdem
,andererseits
,jedoch
,des Weiteren
,darüber hinaus
,ferner
,zudem
,anschließend
,danach
,einerseits – andererseits
,im Gegensatz dazu
,infolgedessen
,mithin
,schließlich
,insbesondere
,beispielsweise
,zum Beispiel
… Ich war erschlagen.
Die Liste wurde meine persönliche Nemesis. Es fühlte sich an, als müsste ich jetzt jeden Satz künstlich aufblasen.
Konkrete Beispiele, die mir im Kopf geblieben sind:
- “Weil” vs. “Denn”: Ein subtiler, aber feiner Unterschied.
Weil
leitet einen Nebensatz ein,denn
einen Hauptsatz. Ich habe das jahrelang falsch gemacht. - “Allerdings” vs. “Jedoch”: Beide drücken einen Gegensatz aus, aber
allerdings
ist oft etwas milder. - “Darüber hinaus” vs. “Zudem”: Beide addieren Informationen, aber
darüber hinaus
klingt oft etwas gehobener.
Wie ich es trotzdem gelernt habe (irgendwie):
Ich habe angefangen, Texte bewusst auf Übergangswörter zu analysieren. Nicht nur Habermas, sondern auch Zeitungsartikel, Blogposts, alles Mögliche. Irgendwann wurden sie mir vertrauter. Und siehe da: Es wurde leichter. Aber die Angst vor dem leeren Blatt ist geblieben, vor allem bei wissenschaftlichen Arbeiten.
Welche vier Arten von Übergängen gibt es beim Schreiben?
Sommer 2023, mein Schreibtisch im Dachzimmer. Hitze drang durchs Fenster, der Ventilator surrte monoton. Deadline: morgen. Mein Essay über die französische Revolution stagnierte. Totaler Schreibblock. Vier Arten von Übergängen? Klingt nach Schulgrammatik, aber ich brauchte Hilfe, sofort.
Ich kramte meine alten Notizen hervor:
- Zusätzliche Informationen: Da waren Wörter wie “außerdem”, “zusätzlich”, “darüber hinaus”. Klingt trocken, aber funktionierte.
- Vergleich/Kontrast: “Im Gegensatz dazu”, “ähnlich”, “hingegen” – perfekt, um verschiedene Aspekte der Revolution gegenüberzustellen. Robespierre vs. Danton, zum Beispiel.
- Ursache und Wirkung: “Deshalb”, “infolgedessen”, “folglich” – ideal, um die Kettenreaktion der Ereignisse zu erklären. Der Absolutismus führte zu… der Terror folgte.
- Zeitliche Abfolge: “Danach”, “vorher”, “schließlich” – wichtig für die chronologische Darstellung der Ereignisse. Erst die Stürmung der Bastille, dann…
Ich erinnere mich, wie ich stundenlang mit diesen Wörtern experimentierte. Die Hitze drückte, mein Kopf pochte. Aber langsam, Satz für Satz, nahm mein Essay Form an. Die Übergänge schienen fast magisch: die einzelnen Sätze fügten sich zu einem kohärenten Ganzen. Erfolgserlebnis pur. Die Deadline schaffte ich. Ein A-. Kein Wunder, dass man sich mit guten Übergängen einen flüssigen Schreibstil erarbeitet.
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