Welche 5 Gruppen von Tieren unterscheidet man in der Biologie?
Fünf Tiergruppen prägen das biologische System: Wirbeltiere (mit Skelett & Wirbelsäule) inklusive Fische, Lurche, Kriechtiere, Vögel, Säugetiere. Daneben existieren Wirbellose, welche Insekten, Spinnentiere, Krebstiere, Weichtiere und weitere Arten umfassen. Entdecken Sie die faszinierende Welt der Tiere und ihre einzigartige Vielfalt!
Welche 5 Tiergruppen kennt die Biologie?
Welche 5 Tiergruppen kennt die Biologie?
Wirbeltiere. Klar, die mit Knochen.
Wirbeltiere haben ein Skelett mit Schädelknochen und Wirbelsäule. Gemeinsam bilden sie eine der fünf Klassen, darunter Fische, Lurche, Kriechtiere, Vögel und Säugetiere. Erfahre mehr über die Merkmale und die Entwicklung dieser vielfältigen Tiergruppe!
Okay, also: Fische. Die im Wasser chillen. Dann Lurche, Frosch und so. Kriechtiere, Echsen und Schlangen, brrr. Vögel, die zwitschern und fliegen. Und Säugetiere, zu denen wir ja auch gehören. Find ich faszinierend, wie unterschiedlich die sind, aber trotzdem alle Wirbel haben, oder? Hab mal ‘ne Doku gesehn, da ging’s um die Evolution von denen. Krass!
Welche 5 Reiche gibt es in der Biologie?
Okay, lass uns das angehen. Hier ist meine Erinnerung an den Moment, als ich diese Einteilung wirklich verstanden habe.
Ich war vielleicht 16, im verstaubten Bio-Raum unserer Schule. Frau Schmidt, mit ihrer ewigen Strickjacke, kritzelte an der Tafel. Die fünf Reiche. Es klang erst mal nach reiner Auswendiglernei.
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Protista: Diese wabbeligen, kleinen Einzelgänger. Ich stellte mir Pantoffeltierchen vor, die gelangweilt im Teichwasser herumschwammen.
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Plantae: Klar, Pflanzen. Bäume, Blumen, der Rasen, der immer gemäht werden musste.
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Animalia: Wir! Und alle anderen Tiere. Katzen, Hunde, Vögel, Spinnen… brrr.
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Fungi: Pilze. Irgendwie eklig, fand ich damals. Aber auch die Grundlage für leckere Pizza. Ein Zwiespalt!
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Monera: Bakterien. Überall, unsichtbar, potentiell tödlich.
Frau Schmidt erklärte, dass Monera eigentlich zweigeteilt ist: Bacteria und Archaea, die Urbakterien. Die leben in extremen Umgebungen, in heißen Quellen oder so.
Dann kam der Aha-Moment: Eukaryoten vs. Prokaryoten. Lebewesen mit Zellkern (Eukaryoten, also Protista, Plantae, Animalia und Fungi) und Einzeller ohne (Prokaryoten, eben Bacteria und Archaea). Das war der Schlüssel. Plötzlich ergab alles Sinn. Diese Reiche waren nicht einfach nur eine Liste, sondern ein Spiegelbild der Evolution, der Geschichte des Lebens selbst. Ich erinnere mich, dass ich in diesem Moment einen tiefen Respekt für die Komplexität der Natur empfand, den ich bis dahin nicht hatte. Die Strickjacke von Frau Schmidt wirkte plötzlich auch nicht mehr so schlimm.
Welche 5 Arten von Wirbeltieren gibt es?
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Fische: Kiemenatmung. Denke an meinen letzten Angelausflug… Karpfen, richtig groß. Lebten im Wasser, klar.
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Amphibien: Larvenstadium aquatisch, Metamorphose. Frösche, Kröten, Molche. Hautatmung spielt ne Rolle.
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Reptilien: Schlangen, Echsen, Krokodile. Schuppen. Eier mit ledriger Schale. Wärme von außen wichtig. Sonnenbad.
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Vögel: Federn, Flügel. Flugfähigkeit meist. Amsel im Garten heute Morgen gesehen. Legen Eier, harte Schale.
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Säugetiere: Haare, Milchdrüsen. Gebären lebende Junge. Mein Hund zählt auch dazu. Säugetiere vielfältig, Wale auch.
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