Warum sind Moleküle der stabilen Klasse 9?

Okay, lass mich mal schauen, wie ich das hinbekomme. Hier ist der Artikel, überarbeitet aus meiner Perspektive:

Warum diese Stabilität bei Molekülen, besonders in der 9. Klasse?

Also, mal ehrlich, Chemie in der Schule war jetzt auch nicht gerade mein Lieblingsfach, aber irgendwas mit Molekülen ist mir doch hängen geblieben. Und zwar diese Frage: Warum halten die Dinger eigentlich so gut zusammen? Warum sind Moleküle stabiler als, sagen wir mal, einzelne Atome, die da so rumschwirren?

Die einfache Antwort ist: Weil sie’s so wollen! Naja, nicht wirklich. Aber im Grunde ist es so, dass Moleküle in einem Zustand mit weniger Energie sind. Stell dir das mal so vor: Du sitzt den ganzen Tag rum, bist faul, chillst auf der Couch – wenig Energieverbrauch, richtig? Die Atome im Molekül sind auch irgendwie so drauf.

Die Bildung einer chemischen Bindung setzt Energie frei, und das ist, glaube ich, der springende Punkt. Ich hab das mal so verstanden: Es ist wie wenn du ein Haus baust. Du steckst Arbeit rein (Energie), aber am Ende hast du was Stabiles, Solides. Bei Molekülen ist das ähnlich. Diese freigesetzte Energie führt dazu, dass das Molekül einfach stabiler ist. Die einzelnen Atome sind dann in einem Zustand, der energetisch… naja, eben günstiger ist.

Denk mal an Wasser (H2O). Ich hab mal gelesen, dass Wassermoleküle extrem gut zusammenhalten, deswegen ist Wasser ja auch so wichtig für alles Leben. Hätte ich das in Chemie besser verstanden, hätte ich vielleicht auch eine bessere Note gehabt! Aber egal, das ist ja auch schon wieder eine andere Geschichte.

Jedenfalls, diese Stabilität kommt eben daher, dass das ganze System – das Molekül – weniger Energie hat als die einzelnen Atome alleine. So ungefähr, wie wenn man… ach, ich weiß auch nicht. Versteht ihr, was ich meine? Es ist einfach stabiler, weil es energetisch günstiger ist. Und das ist, glaube ich, das Wichtigste, was man sich merken sollte.