Warum sehe ich keine Sterne?

Warum sehe ich keine Sterne? Ursachen & Tipps zur Sternenbeobachtung.

Okay, also Sterne gucken, ne? Das war früher, so um den 15. August 2023, auf dem Feld bei meinen Großeltern in Bayern, ganz anders. Da war’s stockdunkel, kein Licht weit und breit, tausende Sterne! Wahnsinn!

Jetzt in der Stadt? Pustekuchen. Lichtverschmutzung, die Pest! Die Straßenlaternen, die hell erleuchteten Gebäude – alles überstrahlt das schwache Sternenlicht. Glaub mir, ich hab’s probiert, sogar mit Fernglas!

Letzten Herbst, Oktober 2022, war ich im Schwarzwald wandern. Da oben, fernab jeder Stadt, sah ich wieder richtig viele Sterne. Unfassbar schön! Die Milchstraße, sagenhaft.

Kurz gesagt: Licht ist der Feind der Sterne. Dunkelheit, klarer Himmel – das ist der Schlüssel. Raus aufs Land, weg von den Lichtern! Die Mühe lohnt sich, echt! Die App “Light Pollution Map” hilft bei der Suche nach dunklen Orten.

Warum sieht man aus dem Nichts Sterne?

Sterne tanzen. Blutdruck. Ein plötzlicher Fall. Orthostatische Dysregulation. Klingt kompliziert. Ist es aber nicht.

• Aufstehen. Zu schnell.
• Sitzen. Zu lang.
• Blut sackt abwärts.
• Gehirn hungert. Kurz.

Silberne Punkte. Ein Warnsignal. Der Körper erinnert. An seine Grenzen. Alles ist verbunden. Ursache und Wirkung. Sogar die Sterne. Nur eben kurzzeitig. Und eingebildet. Eine Illusion der Physiologie.

Wieso sieht man keine Sterne mehr?

• Licht. Immer dieses Licht. Blendwerk für die Augen, Finsternis für den Geist. Es raubt uns den Himmel.
• 80 Prozent sehen nichts. Eine Zahl. So viele, denen die Sterne gestohlen wurden. Egal. Oder doch?
• Straßenlampen, Leuchtreklame. Scheinwerfer der Ablenkung. Wir starren auf den Boden, nicht nach oben.

Die moderne Welt. Eine Illusion. Manchmal frage ich mich, was wirklich real ist. Und ob es überhaupt eine Rolle spielt.

#Licht #Nacht Himmel #Wolken