Wie kalt darf es für Paprika sein?

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Paprika-Lagerung: Optimal 7-8°C

Paprika sind kälteempfindlich. Ernten Sie sie mit Messer/Schere, wöchentlich. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 7 und 8°C bei hoher Luftfeuchtigkeit. Tiefere Temperaturen schaden der Qualität.

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Welche Tiefsttemperatur vertragen Paprika?

Welche Tiefsttemperatur vertragen Paprika?

Unter 10 Grad wird’s kritisch. Paprika mag’s warm, echt warm.

Zur Ernte sollte ein Messer oder eine Schere verwendet werden.

Jo, scharfe Klinge ist besser. Reißt man nur dran rum, verletzt man die Pflanze.

Es genügt, die Pflanzen einmal pro Woche zu beernten.

Kommt drauf an! Bei mir, im Hochsommer, fast jeden zweiten Tag. Sonst werden sie zu schwer.

Die Lagerung der Paprika sollte bei einer Temperatur zwischen 7 und 8 °C erfolgen, da sie vergleichsweise kälteempfindlich sind. Des Weiteren sollte die Luftfeuchtigkeit relativ hoch sein.

Kühlschrank, Gemüsefach, passt schon. Aber nicht ewig! Und ja, feucht halten ist wichtig, sonst schrumpeln sie. Hab mal Paprika im August (Garten, Nähe Freiburg) geerntet, versucht, sie zu lagern – hat nicht so geklappt. Zu trocken, glaube ich.

Welche Temperaturen halten Paprika aus?

Paprika: Die Diva des Gemüsebeets. Temperaturansprüche? Höchste Ansprüche, versteht sich! Kein Schmuddelwetter für diese Schönheiten.

  • Keimung: Minimum 18-21°C. Denken Sie an ein gemütliches, tropisches Spa für die Samen. Unter 18°C? Vergessen Sie’s, die schlafen lieber weiter.

  • Nach dem Keimen (Tagsüber): Über 18°C. Ein sonniger Strandtag für die kleinen Pflänzchen. Nicht zu heiß, nicht zu kalt – Goldlöckchen-Temperatur eben.

  • Nach dem Keimen (Nachts): Über 16°C. Eine angenehm lauwarme Nacht – wie ein kuscheliges Bettchen. Kalte Nächte? Da wird der Paprika zum Gänseblümchen.

  • Blütezeit: Mindestens 19°C. Hier zeigt die Paprika ihre Diva-Seite. Ohne die nötige Wärme? Kein Wunderwerk der Natur. Keine Blüten, keine Früchte.

Zusammengefasst: Paprika sind keine Eisbären. Verwöhnen Sie Ihre Pflanzen mit Wärme – dann ernten Sie auch den erhofften Erfolg. Weniger als 16°C nachts? Sie riskieren einen Ernteausfall – so viel steht fest. Ein bisschen Mühe für ein Feuerwerk der Farben und Aromen lohnt sich allemal!

Welche Temperatur mögen Paprika nicht?

Paprika mögen keine Kälte. Unter 17°C bildet sich keine neuen Früchte mehr. Das ist mir neulich bei meinen eigenen Pflanzen aufgefallen – die stehen zwar im Gewächshaus, aber eine Ecke war doch etwas kühler. Da war die Fruchtbildung deutlich geringer.

Mehrjährig sind sie ja, wusste ich schon. Aber das Überwintern ist echt Aufwand. Heizkosten, Licht, der Platzbedarf… Ich überlege, ob ich das nächste Jahr einfach neue Pflanzen kaufe.

Vorteile von neuen Pflanzen:

  • Frischer Start
  • Weniger Krankheiten
  • Weniger Aufwand im Winter

Nachteil: Kosten für neues Saatgut/Pflanzen.

Alternativ könnte ich versuchen, meine jetzigen Pflanzen zu schneiden und in Töpfe umzusetzen. Aber da kenne ich mich zu wenig aus. Brauche ich spezielle Erde? Muss ich düngen? Fragen über Fragen. Vielleicht schaue ich nochmal im Gartencenter nach.

Letztes Jahr hatte ich übrigens auch ein Problem mit Blattläusen. Das muss ich unbedingt vermeiden. Da werde ich mich vorher informieren, welche Präparate geeignet sind, ohne die Umwelt zu belasten. Biologisch natürlich.

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