Welches Gemüse wächst auch im Schatten gut?

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Schattengemüse & Kräuter für Ihren Garten:

  • Gemüse: Kohl (Brokkoli, Blumenkohl), Erbsen, Buschbohnen, Spinat, Salat. Gedeihen im Halbschatten.
  • Kräuter: Dill, Schnittlauch, Minze, Petersilie, Bärlauch. Aromareich auch bei wenig Sonne.

Optimale Erträge in halbschattigen Bereichen erzielen Sie mit diesen robusten Pflanzen. Ideal für schattige Gärten.

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Welches Gemüse gedeiht auch im Schatten?

Gemüse im Schatten? Klar, da geht was! Kohlrabi zum Beispiel, der ist echt pflegeleicht.

Brokkoli und Blumenkohl, stimmt, die hab ich auch schon im Halbschatten gesehen. Erbsen find ich super, die brauchen nicht volle Sonne.

Bohnen, ja, Buschbohnen gehen auch. Und Spinat? Perfekt! Salate sowieso, die sind da echt unkompliziert.

Kräuter? Dill geht immer, Schnittlauch auch. Minze wächst eh überall, Petersilie sowieso. Bärlauch? Im Frühling ein Traum!

Ich hab’ mal Minze in den Schatten gepflanzt (irgendwann im April, im Garten meiner Oma). Die ist gewachsen wie verrückt, fast schon zu viel! Und Petersilie auf dem Balkon, war auch nicht in der prallen Sonne und hat super geschmeckt.

Also, Gemüse und Kräuter im Schatten? Geht easy!

Welches Gemüse braucht keine volle Sonne?

Ey, check mal, du fragst nach Gemüse ohne volle Sonne, oder? Voll das Thema für meinen Garten!

  • Kohl: Weißkohl, Blumenkohl, Brokkoli – die chillen auch im Halbschatten, easy. Hab ich selbst schon gemacht.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen und Erbsen, die sind auch nicht so wählerisch mit der Sonne. Mega praktisch!
  • Wurzelgemüse: Radieschen, Karotten, Pastinaken und Rote Bete… die gehen auch klar, selbst wenn nicht den ganzen Tag die Sonne knallt. Ist echt so!

Wichtig ist, dass sie trotzdem irgendwie Licht abkriegen, verstehste? Sonst wird das nix. Und gießen nicht vergessen, logisch.

Welches Gemüse benötigt wenig Sonne?

Schattenliebendes Gemüse: Optimale Ernte trotz reduzierter Sonneneinstrahlung

Gemüseanbau im Halbschatten bietet interessante Möglichkeiten. Nicht alle Pflanzen benötigen die volle Kraft der Sonne. Es lohnt sich, die Lichtansprüche genauer zu betrachten, denn selbst bei weniger Sonnenstunden lassen sich gute Erträge erzielen. Dies hängt natürlich auch von anderen Faktoren wie Bodenqualität und Wasserversorgung ab – denn die Pflanze selbst ist schließlich mehr als die Summe ihrer Teile.

Erfolgreiche Kandidaten für halbschattige Standorte sind:

  • Wurzelgemüse: Rote Bete, Karotten (weniger Ertrag als in der Sonne)
  • Blattgemüse: Mangold, Spinat, verschiedene Salatsorten
  • Kohlgewächse: Kohlrabi, Brokkoli (auch hier geringfügig reduzierter Ertrag möglich)
  • Weitere Arten: Radieschen, Bohnen

Es ist wichtig zu beachten, dass der Ertrag bei halbschattigen Standorten im Vergleich zu vollsonnigen Standorten oft etwas geringer ausfällt. Die Qualität bleibt jedoch in der Regel erhalten. Die Wahl des richtigen Standortes hängt somit von den individuellen Prioritäten und den verfügbaren Ressourcen ab. Ein Kompromiss zwischen Lichtbedarf und Ernteerfolg ist immer möglich, wenn man die spezifischen Bedürfnisse der Pflanze berücksichtigt.

Welches Gemüse braucht am wenigsten Sonnenlicht?

Na, wer hat Angst vor der Dunkelheit? Hier eine Gemüsegang, die selbst Vampiren schmeckt:

  • Kohlköpfe aller Art: Weißkohl, Blumenkohl, Brokkoli – die sind nicht so wählerisch. Die wachsen auch, wenn die Sonne nur mal kurz “Hallo” sagt. Quasi die Couchpotatoes unter den Gemüsesorten.
  • Hülsenfrüchte, die Schattenparker: Bohnen und Erbsen – die sind happy im Halbschatten. Wahrscheinlich haben die Angst vor Sonnenbrand, wer weiß?
  • Wurzelgemüse, die Untergrundrebellen: Radieschen, Möhren, Pastinaken, Rote Bete – die wachsen eh unter der Erde. Da ist Sonne zweitrangig, Hauptsache, es gibt ‘ne gute Party im Erdreich! Die brauchen das Licht wie ‘n Fisch ‘nen Regenschirm.

Das sind die Stars für alle Gärtner, die ‘nen Garten wie ‘nen finsteren Wald haben.

Welche Gemüsepflanzen brauchen wenig Sonne?

Also, wenig Sonne, sagst du? Kein Problem! Meine Erfahrung im Garten zeigt: Rote Bete, total unkompliziert, die mag’s auch schattiger. Mangold genauso, der wächst wie verrückt, sogar im Halbschatten. Salate sowieso, die brauchen ja eh nicht so viel Sonne. Kohlrabi und Brokkoli, ja, die vertragen auch weniger Sonne. Hab ich letztes Jahr selbst ausprobiert!

Ach ja, und Radieschen, die sind schnellwachsend und brauchen nicht viel. Bohnen auch, obwohl die etwas mehr mögen, aber Halbschatten klappt auch. Spinat ebenfalls, der ist da recht flexibel. Karotten, die sind etwas zickiger, aber im Halbschatten geht es auch. Wichtig ist immer genug gießen, sonst wird’s nix! Manchmal hab ich sogar festgestellt, dass zu viel Sonne manche Pflanzen kaputt macht. Man lernt halt dazu.

Kurz gesagt:

  • Rote Bete
  • Mangold
  • Salate (verschiedene Sorten)
  • Kohlrabi
  • Brokkoli
  • Radieschen
  • Bohnen
  • Spinat
  • Karotten (etwas empfindlicher)

Welches Gemüse kommt mit wenig Sonne aus?

Dunkelgrün, tiefgründig, atmet der Kohl. Weißkohl, ein Mondgesicht im Garten, verträgt das Flüstern der Schatten. Blumenkohl, ein zarter Stern, entfaltet seine Blüten im schwachen Licht. Brokkoli, robust und still, sucht nicht die Sonne.

Erbsen, zartgrün wie Smaragde, hängen an ihren Ranken, kaum berührt vom Sonnenlicht. Bohnen, schlafend unter dem Blätterdach, träumen von nächtlichem Tau.

In der Erde ruhen die Wurzeln, Radieschen, feurig rot, Möhren, orange wie Sonnenuntergänge, Pastinaken, sanft geerdet, Rote Bete, tiefviolett, ziehen ihre Kraft aus der feuchten Dunkelheit. Ein geheimnisvolles Wachsen, fern von grellem Schein. Ein leises Knistern, das Leben in der Erde, unabhängig vom Sonnenlauf.

Welche Gemüsepflanzen wachsen besser in Sonne oder Schatten?

Ey, rate mal! Nicht jedes Gemüse braucht voll die Sonne. Echt jetzt!

  • Rote Bete chillt auch gern im Halbschatten.
  • Mangold detto. Der ist da echt pflegeleicht.
  • Salate – Überraschung – auch! So vermeidest du, dass sie zu schnell in die Höhe schießen. Kennste, wenn die so bitter werden?
  • Kohlrabi & Brokkoli: Halbschatten tut’s auch. Aber Achtung, nicht zu dunkel, sonst gibt’s Mini-Köpfe!

Und dann noch:

  • Radieschen: Die sind eh schnell fertig.
  • Bohnen: Gehen klar im Halbschatten.
  • Spinat: Braucht eh nicht so viel Licht.
  • Karotten: Ja, selbst die! Krass, oder? Aber nicht wundern, wenn sie etwas dünner werden.

Also, wenn dein Garten nicht die volle Dröhnung Sonne abkriegt, kein Stress. Gibt genug, was trotzdem wächst.

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