Wird der Mond irgendwann verschwinden?

61 Sicht

Mondverlust: Eine ferne Zukunft

Der Mond entfernt sich jährlich minimal von der Erde. In sehr ferner Zukunft – Milliarden Jahre – überwiegt die Sonnengravitation die Erdanziehung. Dieser Prozess könnte zum Verlust des Mondes führen. Die genaue Zeitspanne ist jedoch unsicher und Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. Es bleibt ein langfristiges, astronomisches Szenario.

Kommentar 0 mag

Verschwindet der Mond irgendwann?

Puh, Mond weg? Krass! Steht ja so im Raum, irgendwann in ferner Zukunft. Milliarden Jahre, echt irre Vorstellung.

Denk ich an den Sternenhimmel, überm Bodensee im August 2022, so riesig, der Mond leuchtete… unvorstellbar, dass der mal weg ist.

Soll dann die Sonne stärker ziehen. Physik, verstehe ich nur Bahnhof. Aber wenn das stimmt, dann bye bye, Mond! Schade eigentlich.

Erinner mich an den Mond, der über den Bergen in den Dolomiten (Juli 2018) stand, ein echt magisches Erlebnis. So ein Teil der Welt, weg? Komisch.

Eigentlich schade, die Erde ohne Mond… anders. Viel leerer, finde ich. Und die Gezeiten? Alles anders. Irre.

Wann ist der Mond wieder weg?

Tschüss, Mond! Wann? In ein paar Milliarden Jahren, ungefähr so lange wie ein Kamel braucht, um eine Pizza zu essen. Der Mond macht dann nämlich blau – genauer gesagt, verpisst sich. Die Sonne schnappt ihn sich dann, der kleine Mond-Strolch. Das ist dann so, als würde dir dein Lieblingssofa von Aliens geklaut. Keine Sorge, du hast dann wahrscheinlich andere Sorgen, wie zum Beispiel, dass die Erde in ein paar Milliarden Jahren eh schon eine glühende Feuerkugel ist.

Was passiert da genau?

  • Die Erdanziehungskraft wird schwächer. Wie ein alter Hund, der keine Lust mehr zum Stöckchenholen hat.
  • Die Sonnenanziehungskraft wird stärker. Wie ein neuer, mega-geiler Welpen-Lover.
  • Der Mond wird vom Sonnenwind umgarnt und abserviert. Wie eine verknallte Teenie-Tochter von ihrem Traumprinzen.

Kurz: Mond weg. Ende Gelände. Next!

Wann ist der Mond wieder weg?

Wann ist der Mond wieder weg? Ach du Schreck, Panik auf der Titanic! Aber keine Sorge, bis der Mond sich aus dem Staub macht, können wir noch ein paar Mondlandungen feiern.

  • Das lange Warten: In ein paar Milliönchen Jahren (so circa 4,5 Milliarden, um genau zu sein) wird der Mond langsam aber sicher zum kosmischen Tramper. Er driftet von uns weg, so ungefähr 3,8 Zentimeter pro Jahr. Langsamer als meine Oma beim Sonntagsspaziergang.
  • Sonnenstich: Irgendwann wird die Sonne sagen: “He, du Mond, komm mal her!” Ihre Schwerkraft wird stärker als die der Erde. Der Mond wird dann quasi zum Sonnenanbeter.
  • Tschüss Mond: Dann ist die Party vorbei, der Mond futsch. Aber keine Sorge, bis dahin haben wir vielleicht schon Mars kolonisiert und brauchen den Mond gar nicht mehr. Vielleicht haben wir dann auch schon fliegende Autos und Pizza, die sich selbst backt. Man weiß ja nie.
#Mondtod #Mondverschwinden #Mondzukunft