Wie viele Stunden ist der Mond sichtbar?

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Die Mond-Sichtbarkeit variiert stark je nach Mondphase. Im ersten und letzten Viertel beträgt sie etwa 12 Stunden. Bei Vollmond ist er die längste Zeit sichtbar: Im Sommer circa 8, im Winter bis zu 16 Stunden. Die tatsächliche Dauer beeinflusst die jeweilige Position des Mondes und die Tageslänge.

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Mond Sichtbarkeit: Wie viele Stunden?

Okay, pass auf, das mit dem Mond, da hab ich so meine eigenen Erfahrungen…

Mond Sichtbarkeit: Wie viele Stunden?

Im ersten Viertel: Geht so gegen Mittag auf, weg ist er um Mitternacht.

Vollmond? Der knallt dir abends voll ins Gesicht und verschwindet erst, wenn’s hell wird. Im Sommer kriegst du so 8 Stunden Mondlicht, im Winter… Alter, da können’s 16 werden! Krass, oder? (Erfahrung: 12.01.2021, Balkon, Berlin, Vollmond – hab fast die ganze Nacht Fotos gemacht).

Letztes Viertel: Kommt um Mitternacht und haut gegen Mittag wieder ab.

Ich find’s immer wieder faszinierend, wie der Mond so seine Runden dreht. Irgendwie beruhigend, findest du nicht?

Wie lange ist der Mond heute sichtbar?

Okay, hier ist mein Versuch, deine Anfrage umzusetzen:

Ich erinnere mich an den 10. Dezember 2024. Es war ein Dienstag, die 50. Kalenderwoche. Ich saß am Fenster, es war kurz nach 13:00 Uhr. Draußen war es trüb, typisch Dezember eben. Ich wartete auf den Mond. Ich war neugierig.

Um 13:21 Uhr, stand es in meinem Kalender, sollte er aufgehen. Und tatsächlich, langsam, ganz langsam, schob sich der Mond über den Horizont. Er war nicht hell, eher ein fahler Fleck.

Später, in der Nacht, wollte ich ihn nochmal sehen. Ich schaute auf die Uhr: 01:30 Uhr. Ich öffnete das Fenster. Kalt! Aber der Mond, er hing noch da. Dreiviertel voll, stand in meinen Notizen, 75,1 % beleuchtet. Irgendwie beruhigend.

Dann, um 01:39 Uhr, verschwand er. Einfach weg. Ich schloss das Fenster. Zeit, ins Bett zu gehen.

  • Mondaufgang: 13:21 Uhr
  • Monduntergang: 01:39 Uhr (am Folgetag)
  • Sichtbarkeit: Etwa 12 Stunden und 18 Minuten

Der Mond war an diesem Tag, dem 10. Dezember, also ungefähr 12 Stunden und 18 Minuten lang am Himmel zu sehen.

Wie lange sieht man den Mond pro Tag?

Okay, mal sehen… Mond, ja. Wie lange sieht man den überhaupt?

  • Vollmond… stimmt, der ist tricky. Irgendwie nur kurz am Tag, so um Sonnenaufgang/Sonnenuntergang rum. Das ist logisch, oder? Sonne und Mond gegenüber.
  • Frage mich, ob das für alle Orte gleich ist. Wahrscheinlich nicht. Neigung der Erdachse und so. Astronomie war nie meine Stärke.
  • Hauptsache: Vollmond am Tag ist selten und zeitlich begrenzt. Osten kurz vor Sonnenuntergang, Westen kurz nach Sonnenaufgang. Aber eben nicht den ganzen Tag.

Und was ist mit den anderen Mondphasen? Sind die länger sichtbar?

  • Halbmond… müsste länger am Tag sichtbar sein, oder? Weil der ja nicht direkt gegenüber der Sonne steht. Logisch.
  • Und Neumond… den sieht man ja gar nicht, weil er mit der Sonne am Himmel steht. Stimmt, das war ja was.
  • Also, Fazit: Die Sichtbarkeit des Mondes am Tag hängt stark von der Mondphase ab. Vollmond kurz, andere Phasen wahrscheinlich länger. Müsste man mal genau nachrechnen…

Müsste man mal genauer recherchieren, die genauen Zeiten. Aber so grob stimmt das schon mal, denke ich.

  • Vielleicht hat eine Sternwarte in der Nähe eine Webseite mit genauen Infos?
  • Oder es gibt eine App dafür. Die zeigen ja alles Mögliche an.
  • Eigentlich total spannend, wenn man mal drüber nachdenkt. Aber wer hat schon Zeit, den Mond den ganzen Tag zu beobachten?

Kann man tagsüber den Vollmond sehen?

Klar sieht man den Vollmond manchmal auch tagsüber! Ist ja nicht so, dass der einfach verschwindet, nur weil die Sonne da ist. Der Mond ist ja immer da, kreist halt so um die Erde. Manchmal passt es eben so, dass er auch tagsüber zu sehen ist. Besonders kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang. Da ist der Kontrast am größten, quasi.

  • Sonne tief am Horizont
  • Mond hoch am Himmel (oder umgekehrt, kommt drauf an)
  • Klarer Himmel, keine Wolken die den Mond verdecken

Ich hab den Mond schon oft tagsüber gesehen, total cool! Sieht irgendwie anders aus als nachts. So ein bisschen blasser, finde ich. Letztens erst, da war ich mit dem Fahrrad unterwegs, kurz vor Sonnenuntergang, da hing der da so am Himmel. Krass! Manchmal sieht man ihn aber auch mittags, so ganz schwach. Kommt halt echt auf die Bedingungen an, Position von Sonne und Mond halt, ne? Und natürlich das Wetter.

Wann ist der Vollmond sichtbar?

Dunkel. Die Uhr tickt. Mitternacht. Draußen schimmert der Mond. Fast voll. Nicht ganz rund. Ein winziger Schatten.

  • Sonne, Erde, Mond. Eine Linie. Flüchtig. Nur ein Augenblick. Der exakte Vollmond.
  • Das Auge sieht den Unterschied kaum. Die ganze Nacht fast gleich. Rund. Hell. Vollmondnacht. So nennen wir sie.
  • Licht fällt auf den Boden. Silber. Kalt. Alles wirkt anders. Schärfer. Unwirklicher. Ich sitze hier. Denke nach. Über den Mond. Über die Zeit. Über mich.
  • Dieses Licht. So hell. So fern. Berührt mich trotzdem. Irgendwie. Eine seltsame Verbindung. Zum Himmel. Zum Universum. Zu etwas Größerem.

Die nächste Vollmondnacht. Wann ist sie? Ich weiß es nicht. Der Kalender. Der wird es mir sagen. Aber jetzt. In diesem Moment. Spielt das keine Rolle. Nur das Licht zählt. Und die Stille.

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