Wie tief war der tiefste Tauchgang ohne Sauerstoff?

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Rekord-Tauchgang ohne Atemgerät: Arnaud Jerald, 26, übertraf seinen eigenen Apnoe-Tauchrekord auf den Bahamas. Er erreichte eine Tiefe von 120 Metern in 3 Minuten und 35 Sekunden — ein neuer Weltrekord im Vertical Blue Wettbewerb. Der Tauchgang erfolgte mit nur einem Atemzug.

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Welcher Tauchgang war der tiefste ohne Sauerstoff?

Boah, krass, 120 Meter! Arnaud Jerald, der Franzose, richtig abgegangen beim Vertical Blue auf den Bahamas. März 2024 war das, oder?

Unglaublich, drei Minuten und 35 Sekunden die Luft anhalten. Ich hab mal versucht, in einem Pool, drei Meter, und das war schon heftig.

Kein Sauerstoff, nur ein Atemzug – Wahnsinn. Tiefster Tauchgang ohne Gerät, den ich kenne. Für mich persönlich unvorstellbar.

Das mit dem Rekord – er hat sich selbst übertroffen. Respekt pur. 120 Meter… unfassbar.

Wie tief ist es sicher, ohne Sauerstoff zu Tauchen?

Wie tief ist es sicher, ohne Sauerstoff zu tauchen?

Die Tiefe beim Freitauchen ist individuell. Faktoren spielen eine Rolle:

  • Erfahrung: Anfänger sollten flach bleiben.
  • Körperliche Verfassung: Gesundheit ist entscheidend.
  • Training: Techniken verbessern die Sicherheit.

Viele erreichen 10-20 Meter. Rekorde liegen deutlich höher, aber bergen Gefahren. Bewusstlosigkeit ist ein Risiko.

Wie tief kann man mit Ausrüstung tauchen?

Mit Tauchausrüstung liegt die Grenze bei etwa 40 Metern.

  • Sporttauchen: Beschränkt auf 40 Meter.
  • Technische Tauchgänge: Erfordern spezielle Ausbildung und Ausrüstung.
  • Anfängerkurse: Beginnen oft bei maximal 18 Metern.

Wie tief ist der tiefste Tauchgang der Welt?

10.916 Meter. Challengertief, Marianengraben. Wahnsinn, oder? Stell dir vor, da unten… absolute Finsternis. Der Druck! Unglaublich. Man braucht wohl ein ziemlich robustes U-Boot. Die Trieste, 1960… ziemlich beeindruckend für die damalige Technik.

Denkst du, man wird jemals wieder so tief tauchen? Mit besseren U-Booten vielleicht? Irgendwann sicher. Aber wahrscheinlich nur mit autonomen Robotern. Menschen sind da unten doch nur extrem gefährdet.

Was wäre, wenn man dort unten eine neue Spezies findet? Eine völlig unbekannte Lebensform? Das wäre der absolute Hammer! Die Wissenschaft würde komplett neu überdacht werden.

Oder Müll. Vielleicht findet man dort unten auch nur Plastikmüll. Traurig. Wir vermüllen sogar die tiefsten Stellen der Erde. Es ist unfassbar. Eigentlich ist es eine Schande.

Wie lange dauert so ein Tauchgang wohl? Stunden? Tage? Wahrscheinlich hängt es ganz von der Technik und dem geplanten Programm ab. Man müsste sich genauer informieren.

Ich sollte mal ein Buch über Tiefseeforschung lesen. Es gibt bestimmt faszinierende Dinge zu entdecken. Vielleicht sogar eine Dokumentation über die Trieste?

Wie tief kann ein Mensch Tauchen ohne Sauerstoff?

Juli 2023. Die Dokumentation über Freediving lief gerade. 200 Meter. Unglaublich. Ich saß da, am Küchenfenster, der Morgentau glitzerte auf den Rosen im Garten. Das Bild einer Frau, die scheinbar schwerelos in die Tiefe gleitet, brannte sich in mein Gedächtnis. Eine fast meditative Ruhe umgab sie – ein krasser Gegensatz zu dem, was in meinem Kopf tobte.

Panik. Reine, unkontrollierbare Panik. Ich tauchte als Kind gern, aber nur ein paar Meter tief, bis der Druck in den Ohren unangenehm wurde. Der Gedanke, so tief zu tauchen, ohne Luft, ohne die Sicherheit eines Atemgeräts, war für mich unerträglich.

Mein Puls schoss in die Höhe. Ich konnte die kühle Luft des Morgentau-überzogenen Gartens förmlich spüren, ein krasser Gegensatz zu dem Feuer, das mir in den Adern brannte. 200 Meter… Das sind:

  • Ungefähr die Höhe eines 70-stöckigen Wolkenkratzers.
  • Mehr als das Doppelte der maximalen Tiefe eines olympischen Schwimmbeckens.
  • Für mich eine unvorstellbare Distanz.

Die Dokumentation erklärte die physiologischen Anpassungen der Freitaucher, den verlangsamten Herzschlag, die verbesserte Sauerstoffnutzung. Aber das klang für mich abstrakt. Ich fühlte die konkrete Angst, das Gefühl des Erstickens, das sich in meiner Kehle zusammenballte. Ich konnte das nicht nachvollziehen. Diese Leistung der menschlichen Fähigkeit erschien mir irrational, unnatürlich. Die Grenze des menschlichen Aushaltens schien weit überschritten. Die Szene wiederholte sich in meinen Gedanken. Das Meer. Die Tiefe. Die Stille. Und die unfassbare Leistung der Athleten.

Wie hoch ist der Tiefenrekord im Apnoetauchen?

Tiefenrekord Apnoetauchen: 127 Meter. Mateusz Malina, August 2022, Vertical Blue. AIDA-FIM-Rekord.

Wesentliche Aspekte:

  • Übertreffen des vorherigen Rekords um zwei Meter.
  • Vertical Blue Wettbewerb als Schauplatz.
  • AIDA-FIM Anerkennung.
  • Verbindung zu Orca.

Konsequenzen: Neue Referenzmarke. Technologischer Fortschritt im Apnoetauchen impliziert.

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