Wie nehmen Fische Menschen wahr?

Wie sehen Fische uns Menschen?

Also, wie glotzen uns die Fischlis an? Stell dir vor, du bist ein Goldfisch im Glas, und wir sind die Riesen, die ständig an der Scheibe kleben.

• Kurzsichtig wie ein Maulwurf: Fische haben zwar Linsen, die extra für Unterwasser-Action designt sind, aber auf große Entfernungen sehen sie uns wahrscheinlich nur als verschwommene Kleckse. Quasi wie Omas Brille ohne Gläser.

• Panorama deluxe: Dank der seitlichen Anordnung ihrer Augen haben die einen Rundumblick, von dem wir nur träumen können. Wir sehen die Welt wie durch ein Guckloch, die Fische eher wie im IMAX-Kino. Der Türsteher der Disco wäre neidisch!

• Farbenfrohe Monster? Ob sie uns in voller Pracht sehen, hängt vom Fisch ab. Manche sehen Farben, manche nur Graustufen. Vielleicht halten sie uns für bunte, glitzernde Seeungeheuer oder einfach nur für graue Betonklötze mit komischen Anhängseln.

Können Fische Menschen erkennen?

Ob Fische Menschen erkennen können? Sagen wir mal so: Dein Goldfisch wird dich jetzt nicht zum Schach herausfordern, aber…

• Schützenfische, die kleinen Racker: Die haben in einer Studie gezeigt, dass sie menschliche Gesichter unterscheiden können. Und zwar nicht irgendwie, sondern zielsicher!
• Wasser marsch!: Sie haben mit einem Wasserstrahl auf das richtige Gesicht gespritzt, wie kleine, nasse Scharfschützen. Präziser als mein Onkel beim Dartspielen nach dem dritten Bier.
• Gesichtserkennung für Fische: Das ist, als würde man einem Hamster das Autofahren beibringen – total unerwartet und irgendwie beeindruckend.

Kurz gesagt: Ja, zumindest manche Fische können Gesichter erkennen. Ob sie uns auch verurteilen, während wir sie mit Trockenfutter füttern, steht auf einem anderen Blatt.

Wie ist das Gedächtnis von Fischen?

Fische: Vergesslich wie ein Goldfisch? Quatsch!

Der Mythos vom Drei-Sekunden-Gedächtnis ist so überholt wie die Plumpsklo-Toilette meines Opas. Forscher haben mittlerweile rausgefunden: Fische sind clevere Kerle! Manche erinnern sich sogar monatelang an Dinge – dabei kann sich mein Kumpel Heinz den eigenen Geburtstag nie merken!

Was Fische so alles können:

• Lernen: Wie ein Schulkind, das endlich die Vokabeln lernt (nur ohne den ganzen Stress). Sie lernen Futterplätze, gefährliche Stellen und sogar ihre Artgenossen kennen.
• Problemlösen: Kein Problem für sie, das Futter aus einem Labyrinth zu angeln. Manche schaffen’s sogar, Komplexere Rätsel zu lösen – da würde ich als Mensch schon ordentlich ins Schwitzen kommen.
• Langzeitgedächtnis: Wussten Sie, dass manche Fischarten sich über Monate an spezielle Ereignisse erinnern? Da schlägt mein Gedächtnis ganz klar den Buckel.

Also, vergiss das mit dem Goldfisch-Gedächtnis! Die sind intelligenter, als man denkt. Sie sind einfach nur… anders. Ein bisschen wie mein Onkel Karl, der auch immer alles vergisst, aber irgendwie immer wieder auftaucht.