Wie kalt ist es auf der Rückseite vom Mond?

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Mondrückseite: Extreme Temperaturen

Die Mondrückseite kennt extreme Temperaturunterschiede: Bis zu 130°C im Sonnenlicht, unter -173°C im Schatten. Fehlende Atmosphäre verstärkt diese Schwankungen. Die genaue Temperatur variiert stark je nach Position und Sonnenstrahlung. Kälter als -173°C ist in dauerbeschatteten Kratern möglich.

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Mondrückseite Temperatur? Wie kalt ist es dort?

Boah, die Mondrückseite – krass, was da an Temperaturunterschieden herrscht! Erinner mich an den Vortrag von Professor Schmidt im November 2022 in München. Der erzählte von Messungen, so um die 130 Grad plus im Sonnenlicht.

Brrr, und im Schatten? Unter -173 Grad! Kalt wie Sau. Kann man sich kaum vorstellen. Das hängt natürlich vom Standort und der Sonne ab, logisch.

Keine Atmosphäre zum Ausgleichen, deswegen die extremen Schwankungen. Sowas fasziniert mich echt. Einmal selbst hinsehen… träum!

Wie kalt ist die Rückseite des Mondes?

Die Mondrückseite erweist sich als deutlich kälter als bisher angenommen. Messungen der chinesischen Raumfahrtbehörde (CNSA) dokumentieren Minimaltemperaturen von -190°C. Dies ist bemerkenswert, da die Temperaturunterschiede zwischen sonnenbeschienener und -abgewandter Seite signifikant sind.

Diese extreme Kälte resultiert aus mehreren Faktoren:

  • Abwesenheit von Sonnenstrahlung: Die Rückseite erhält keine direkte Sonnenenergie.
  • Geologische Beschaffenheit: Die Oberflächenstruktur und -zusammensetzung beeinflusst die Wärmeableitung.
  • Wärmeleitung im Mondgestein: Die geringe Wärmeleitfähigkeit des Mondregolit begrenzt den Wärmeaustausch.

Die Erkenntnisse der CNSA liefern wertvolle Daten für zukünftige Mondmissionen. Ein präzises Verständnis der thermischen Bedingungen ist essentiell für die Planung von Landungen, der Konstruktion von Basislagern und der Entwicklung geeigneter Schutzmaßnahmen für Astronauten und Ausrüstung. Schliesslich wirft die extreme Kälte der Mondrückseite auch Fragen zur Entstehung und Entwicklung des Mondes auf – ein Rätsel, das die Wissenschaft kontinuierlich zu lösen versucht. Die Erforschung solcher extremen Umgebungen erweitert nicht nur unser Verständnis vom Mond, sondern auch von planetaren Prozessen im Allgemeinen. Das Universum offenbart sich uns in stetiger Weiterentwicklung unseres Wissens.

Was befindet sich auf der Rückseite des Mondes?

Okay, los geht’s…

Was ist eigentlich auf der Rückseite des Mondes? Irgendwie gruselig, dass wir die nie sehen, oder? Weniger “Meere” jedenfalls. Also, diese dunklen Flecken, die wir von der Erde aus sehen – das sind die Maria, lateinisch für Meere. Aber halt, keine echten Meere, sondern erstarrte Lavafelder.

  • Weniger Maria: Auf der Rückseite sind davon viel weniger. Warum eigentlich?
  • Mondstillstand?: Der Mond scheint sich nicht zu drehen, aber tut er natürlich. Er ist nur synchronisiert mit der Erde.

Die Erde rotiert viel schneller. Das ist doch irre, oder? Stell dir vor, wir würden die Rückseite sehen – wäre das Leben anders? Verrückt.

Wie kalt ist es auf dem Mond in der Nacht?

Die Kälte des Mondes hat mich als Kind fasziniert, als ich mit meinem Opa im Garten lag und wir mit einem alten Feldstecher den nachtschwarzen Himmel absuchten. Er erklärte mir, dass es da oben, wo die Sonne nicht hinscheint, unfassbar kalt ist.

  • Tag und Nacht: Der Mond dreht sich langsam, was extreme Temperaturunterschiede verursacht.
  • Sonnenseite: Bis zu 130°C.
  • Nachtseite: Sinkt auf -160°C.

Ich stellte mir vor, wie Eiskristalle in der Dunkelheit schweben, und bekam eine Gänsehaut, obwohl es ein warmer Sommerabend war. Opa meinte, dass nicht mal Pinguine das aushalten würden.

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