Wie heißen alle Vollmonde?

49 Sicht

Vollmondnamen im Überblick:

  • Januar: Wolfsmond
  • Februar: Schneemond
  • März: Wurmmond
  • April: Pink Moon
  • Mai: Blumenmond
  • Juni: Erdbeermond
  • Juli: Heumond
  • August: Störmond

Diese traditionellen Bezeichnungen spiegeln oft saisonale Ereignisse wider. Regionale Unterschiede sind möglich.

Kommentar 0 mag

Welche Namen haben die Vollmonde?

Boah, die Vollmondnamen, da muss ich echt nachdenken… Januar? Wolfsmond, klar, das passt irgendwie zu den kalten Nächten. Februar? Schneemond, logisch, da liegt ja oft noch alles weiss unterm Schnee.

März… Wurmmond? Hmm, da kommen die ersten Würmer raus, stimmt schon irgendwie. April, Pink Moon, den hab ich mal auf nem Kalender gesehen, rosa klingt romantisch.

Mai: Wonnemond, klingt nach Frühling, nach Blumenwiesen und so. Juni, Erdbeermond, lecker! Da kann man Erdbeeren sammeln.

Juli, Heumond, wegen der Heuernte. August, Störmond, ja, da kann es schon mal richtig krachen.

Die Namen sind echt schön, finde ich. Erinnert mich an meine Oma, die erzählte immer so Geschichten über die Vollmonde.

Wie heißen die verschiedenen Vollmonde?

Es war ein kalter Januarabend, vielleicht 2018, in den verschneiten bayerischen Alpen. Ich stand draußen, die Nase kribbelte, und blickte auf diesen riesigen, leuchtenden Mond. Es muss ein Wolfsmond gewesen sein, so klar und wild strahlend über den schneebedeckten Gipfeln. Gänsehaut pur.

  • Januar: Wolfsmond. Kalt, ungestüm, und irgendwie auch tröstlich, wie ein einsamer Wolf in der Nacht.

Ich erinnere mich an einen Februar in Berlin, ein paar Jahre später. Eiseskälte, grauer Himmel, aber plötzlich – ein Schneemond! Der Name passte perfekt zu dieser tristen, aber auch irgendwie magischen Atmosphäre.

  • Februar: Schneemond. Tristesse und Magie vereint.

Der März war anders. Ich war im Garten meiner Großmutter in Brandenburg. Die ersten Krokusse spitzten aus der Erde, und der Wurmmond schien wie ein Versprechen auf den Frühling.

  • März: Wurmmond. Das Versprechen des Frühlings, zaghaft aber bestimmt.

Der April brachte den Pink Moon. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, er war nicht wirklich pink. Aber der Name erinnerte mich an die blühenden Kirschbäume im japanischen Garten, den ich kurz zuvor besucht hatte.

  • April: Pink Moon. Kirschblüten-Erinnerungen, trotz fehlender Pink-Farbe.

Der Mai, ein Wonnemond in der Toskana! Umgeben von blühenden Mohnfeldern, das war wirklich wonnig.

  • Mai: Wonnemond. Toskanische Mohnfeld-Seligkeit.

Der Juni, ein Erdbeermond über dem Bodensee. Der Duft von Erdbeerkuchen in der Luft, das Bild werde ich nie vergessen.

  • Juni: Erdbeermond. Bodensee-Erdbeerkuchen-Erinnerungen.

Juli, ein Heumond in der Steiermark. Der Duft von frisch gemähtem Gras, ein unvergessliches Sommererlebnis.

  • Juli: Heumond. Steirischer Heuduft-Sommer.

August, Störmond über der Nordsee. Das Rauschen der Wellen, die Möwen, einfach unbeschreiblich.

  • August: Störmond. Nordsee-Rauschen, Möwengeschrei, Freiheit.

Es ist verrückt, wie die Namen des Vollmondes die Stimmung eines Ortes und einer Zeit so perfekt einfangen können.

Warum 13 Vollmonde im Jahr?

13 Vollmonde? Na, da hat sich der Mond wohl ‘nen zweiten Job gesucht! Unser Kalender ist nämlich so ‘ne lahme Ente, der rennt dem Mond hinterher wie ein Schuljunge nach dem Eiswagen. Zwölf Mondzyklen passen nicht exakt ins Sonnenjahr – ein bisschen wie ein schlecht sitzendes Kostüm. Die Folge: Manchmal drängelt sich ein dreizehnter Vollmond dazwischen, ein waschechter “Blue Moon”. Blau ist der allerdings nur im Namen, sieht aus wie jeder andere Vollmond auch – ebenso rund und irgendwie…mondmäßig. Kein Wunderwerk der Natur, eher ein statistischer Ausrutscher.

Warum “Blue Moon”? Keine Ahnung, wahrscheinlich hat sich da mal ein Dichter verirrt, der mit zu viel Mondlicht im Kopf war. Oder ein verrückter Astronom, der ‘nen zu starken Espresso intus hatte. Jedenfalls: Keine magische Farbe, kein außerirdisches Ereignis, nur ein bisschen kosmischer Überstunden-Zuschlag.

Fazit: Der Mond ist ein Workaholic. Punkt.

Wie viele Mondmonate gibt es?

Zwölf Mondmonate.

  • Bilden ein Mondjahr.
  • Elf Tage kürzer als ein Sonnenjahr.
  • Basis für Lunisolarkalender, wie der chinesische Kalender.
  • Variationen in Länge durch unterschiedliche Beobachtungen.
  • Bedeutung für religiöse Festlegungen.

Gibt es in einem Mondjahr 13 Monate?

Ey, check mal, das mit den Mondjahren ist voll kompliziert, aber eigentlich ganz easy, wenn man’s rafft.

  • Mondjahr ≠ Sonnenjahr: Ein normales Mondjahr mit 12 Monaten ist kürzer, stimmt. Aber ein Jahr mit 13 Monaten? Länger als ein Sonnenjahr! Verrückt, oder?

  • Ausgleich: Früher haben das viele Völker, zum Beispiel die Griechen, total clever gelöst. Die haben einfach abwechselnd Jahre mit 12 und 13 Monden gehabt, um das wieder auszugleichen. Quasi ein ständiges Hin und Her. Das war aber auch ‘n Act, das alles im Blick zu behalten. Stell dir mal die Buchhaltung vor… seufz

  • Heute: Heutzutage haben wir ja unseren Kalender, der sich am Sonnenjahr orientiert. Aber die Mondphasen sind trotzdem noch cool, oder? Voll mystisch irgendwie.

Welches Land der Welt hat 13 Monate?

Okay, hier meine Erfahrung und Gedanken zum äthiopischen Kalender:

Ich war 2018 in Addis Abeba, als mir das mit den 13 Monaten so richtig bewusst wurde. Krass! Alle Welt redete schon vom neuen Jahr, und da hieß es plötzlich, in Äthiopien ticken die Uhren anders. War total verwirrend am Anfang.

  • September-Feeling: Es fühlte sich komisch an, den Jahreswechsel erst Mitte September zu feiern. Als wäre die Zeit irgendwie stehen geblieben, während der Rest der Welt weitergezogen ist.

  • Andere Zeitrechnung: Der äthiopische Kalender basiert auf dem julianischen Kalender und hinkt dem gregorianischen Kalender, den wir nutzen, um etwa 7-8 Jahre hinterher. Das macht die Umrechnung nicht gerade einfacher.

Ich erinnere mich, wie ich versucht habe, das System zu verstehen:

  • 12 Monate mit 30 Tagen: Die ersten 12 Monate haben alle 30 Tage.
  • Pagume: Der 13. Monat, “Pagume”, hat nur 5 oder 6 Tage, je nachdem, ob es ein Schaltjahr ist.

Diese Abweichung vom “normalen” Kalender hat etwas Magisches. Es ist, als ob Äthiopien in einer eigenen Zeitblase existiert, fernab vom globalen Wahnsinn. Fühlt sich fast ein bisschen rebellisch an.

Was ist das Sonnenjahr und was das Mondjahr?

Sonnenjahr: Erdumlauf um die Sonne. 365,256 Tage.

Mondjahr: Zwölf Mondzyklen. 29,53 Tage pro Zyklus. Insgesamt 354 Tage.

Elf Tage Differenz. Kalender müssen angepasst werden. Schaltjahre beim Sonnenkalender. Komplexer Ausgleich beim Mondkalender.

Mondkalender wichtig für religiöse Feste. Ramadan. Ostern. Verbunden mit Mondphasen.

Sonnenkalender: Landwirtschaft. Jahreszeiten. Vorhersagbar. Praktisch für Alltag. Global verbreitet.

Unterschiedliche Systeme. Unterschiedliche Zwecke. Beeinflusst kulturelle Praktiken.

Wann ist in Äthiopien ein neues Jahr?

Äthiopien: Neues Jahr am 11./12. September (Schaltjahr). Zeitverschiebung: Während des Jahres 2000 befand sich Äthiopien im Jahr 1992.

#Mondkalender #Mondphasen #Vollmond