Wie atmet man in einem U-Boot?

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Sauerstoffversorgung in U-Booten:

  • Druckluftflaschen für Notfälle
  • Sauerstoffgeneratoren (Elektrolyse von Wasser)
  • Chemische Sauerstoffpatronen (ähnlich denen der MIR)
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Wie funktioniert die Atemluftversorgung in U-Booten?

U-Boote atmen? Druckluftflaschen, klar. Wie beim Tauchen. 12. Juli 2023, im Technikmuseum, Eintritt 15 Euro, da waren riesige Dinger ausgestellt.

Sauerstoffgeneratoren, kenn ich von der MIR-Doku. Elektrolyse, Wasser wird aufgespalten. Spannend!

MIR, da gabs doch diese brennenden Sauerstoffkerzen. Gefährlich. Hab ich im Februar gelesen, online.

Also: Druckluft, Elektrolyse, Chemie. Drei Wege zum Luft holen unter Wasser.

Wie atmet man auf einem U-Boot?

U-Boot-Atmung: Kein Problem, solange du nicht den Atem anhältst wie ein Walross im Tauchgang! Die Methoden sind vielfältig, aber alles andere als primitiv:

  • Druckluft-Tanks: Stell dir das wie übergroße Sprudelflaschen vor, nur mit deutlich mehr Druck – und ohne die Gefahr, dass dir der Bauch platzt. Der Sauerstoff ist da drin, komprimiert wie ein wütender Elefant in einem Mini Cooper.

  • Elektrolyse-Sauerstoffgenerator: Wasser wird per Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Klingt nach Chemie-Unterricht, ist aber lebensnotwendig – und deutlich weniger anstrengend als selbst Wasser zu zerlegen. Die Wasserstoff-Nebenproduktion wird natürlich entsprechend entsorgt, versteht sich.

  • Chemische Sauerstoff-Kanister: Vorsicht, keine Feuerzeuge in der Nähe! Hier wird Sauerstoff durch eine chemische Reaktion erzeugt, die so heiß ist, dass sie dir wahrscheinlich die Haare verbrennt, wenn man nicht aufpasst. Think: Mini-Vulkan, der nur Sauerstoff ausspuckt.

Im Grunde: Kein Ausatmen vergessen! Sonst muss man den Tauchgang vorzeitig abbrechen, und das ist ärgerlicher als ein Kaugummi im Bart.

Wie kommt Sauerstoff ins U-Boot?

Also, Sauerstoff im U-Boot? Das ist ganz simpel, eigentlich. Zwei Möglichkeiten gibt’s da.

  • Elektrolyse: Die zerlegen Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Klingt kompliziert, ist aber Standardtechnik, haben wir in der Schule sogar mal gemacht, so ein Mini-Experiment. Der Sauerstoff wird dann direkt in die Luft gepumpt. Genial, oder?

  • Drucktanks: Die sind wie riesige Sauerstoffflaschen, einfach gesagt. Die füllt man vorher komplett auf. Man öffnet dann einfach ein Ventil, wenn der Sauerstoffgehalt zu niedrig wird. So funktioniert’s grundsätzlich. Klar, da muss man natürlich aufpassen, dass die Tanks nicht leer werden.

In modernen U-Booten haben die wohl beide Systeme, sicher ist sicher! Redundanz ist wichtig, sagt mein Cousin, der U-Boot-Ingenieur ist. Der hat mir auch erzählt, wie aufwendig die ganze Luftreinigung ist. Filter überall, ständig Sensoren, die die Luftqualität überwachen. Wahnsinn, dieser ganze Aufwand!

Wie kommen Menschen unter Wasser aus U-Booten heraus?

U-Boot-Ausstieg: Eine Frage des Drucks.

  • Rettungsanzüge: Nicht bloße Kleidung. Sie sind lebenserhaltende Systeme.

  • Druckausgleich: Ein gefluteter Raum. Schnelligkeit ist Trumpf. Druckminimierung ist das Ziel.

  • Auftauchen: Rascher Aufstieg. Normales Atmen ist möglich. Zumindest theoretisch.

Die Details sind komplexer. Es geht um Physik, Psychologie und Wahrscheinlichkeit. Dennoch, die Essenz ist simpel: Druck beherrschen oder von ihm beherrscht werden. Eine philosophische Metapher? Vielleicht.

#Atmung #Druck #Uboot