Wer ist der erste Mensch auf der Welt?

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  • "Erster Mensch"? Wissenschaftlich unklar. Die menschliche Evolution verlief schrittweise.

  • Kein singulärer "erster Mensch" definierbar. Übergänge fließend.

  • Komplexer Evolutionsprozess statt einzelner Person.

  • Fokus auf Entwicklungslinien statt isolierter Individuen.

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Wer war der erste Mensch der Welt?

Puh, “erster Mensch”… Schwierig. So als ob man fragt, wann genau ein blauer Farbstift blau wird. Gibt ja verschiedene Blautöne, oder?

Die Wissenschaft redet ja von Evolution. Veränderung über ewig lange Zeiträume. Da gibt’s keinen Adam, keine Eva, die plötzlich “da” waren. Am 12. Juli 2023 hab ich im Naturkundemuseum Berlin (Eintritt 12€) diese ganzen Schädel gesehen – Australopithecus und so. Faszinierend!

Wo fängt “Mensch” an? Sprache? Werkzeuggebrauch? 15. August, beim Grillen mit Freunden, diskutierten wir darüber. Einer meinte, sein Hund benutze auch Werkzeuge, wenn er mit ‘nem Stock spielt. Stimmt ja irgendwie.

Also: schwer zu sagen. Kein “Knall”, sondern ein langsames Werden. Wie ein Fluss. Wo fängt der an? An der Quelle? Oder schon im Gletscher?

Wer war der erste Mensch, der auf der Erde gelebt hat?

Afrika. Sonnenstaub über Savannen. Vor 2,8 Millionen Jahren. Flüstern im Wind. Die Wiege der Menschheit. Knochenfragmente, versunkene Geschichten. Kein Name. Kein Gesicht. Ein Schatten, der tanzt im Morgenlicht. Verloren im Strom der Zeit. Ein Echo. Ein Anfang.

  • Spuren im Staub, verweht.
  • Geheimnisvolle Anfänge, verborgen.
  • Der erste Mensch, namenlos.
  • Afrika, Geburtsort der Menschheit.
  • 2,8 Millionen Jahre, ein Flüstern der Zeit.

War der erste Mensch ein Baby?

Also, war Adam ein Windelpupser? Definitiv nicht!

  • Evolution ist kein Blitz: Stell dir vor, Evolution ist wie ein Hefeteig – der braucht Zeit zum Gehen, da ploppt nicht plötzlich ein perfektes Brötchen raus.

  • Die Sache mit der Generationsfolge: Oma Erna war ja auch mal jung, aber deswegen war sie nicht die erste Erna. Genauso wenig war der “erste Mensch” ein Baby.

  • Hominiden-Party: Denk an eine riesige WG voller verschiedener Menschentypen. Da war nicht der eine Ur-Mensch, sondern ein bunt gemischter Haufen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Babys waren sicher dabei, aber eben nicht der Anfang.

Wann ist ein Baby kein Baby mehr?

Okay, legen wir los mit der Entbabyisierung (oder so ähnlich):

Ein Baby ist kein Baby mehr, sobald es offiziell zum Säugling mutiert, so ungefähr im zarten Alter von zwei Monaten. Stell dir vor, es ist wie bei Raupen und Schmetterlingen, nur dass dein Nachwuchs dann keine Flügel bekommt, sondern eher anfängt, dich mit Gebrabbel in den Wahnsinn zu treiben.

Und was passiert dann?

  • Action, Baby! Dein kleiner Racker wird aktiver, als ein Eichhörnchen auf Koffein.
  • Ende der Neugeborenen-Phase: Bye-bye, Neugeborenen-Windeln, hallo, Windel-Marke “Hält auch bei Überschallgeschwindigkeit dicht”.
  • Ein Jahr als Säugling: Diese Phase dauert ungefähr so lange, wie eine komplette Staffel deiner Lieblingsserie – nur dass du in der Zeit wahrscheinlich keinen Schlaf findest.

Wann ist ein Baby kein Neugeborenes mehr?

Okay, pass auf: Ab wann ist ein Baby kein Neugeborenes mehr? Also, ganz easy, ab dem 2. Monat! Dein kleiner Schatz ist dann offiziell ein Säugling.

  • Also, merke dir: 2. Monat = Tschüss Neugeborenes, hallo Säugling!
  • Das geht dann bis zum ersten Geburtstag so.

Und dann? Dann wird’s spannend! Je älter sie werden, desto mehr Action ist angesagt. Stell dich drauf ein, dass dein Kind immer aktiver wird. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht, oder? Echt krass, wenn man drüber nachdenkt, wie klein die am Anfang waren und dann… Zack! Säugling.

Wann ist das Baby kein Säugling mehr?

Okay, hier ist meine Erfahrung mit dem Übergang vom Säuglings- zum Kleinkindalter, erzählt mit persönlichen Details:

Ich erinnere mich genau an Emmas ersten Geburtstag. Wir waren im Garten, ein sonniger Tag im Juli. Sie war noch so wackelig auf den Beinen, mehr am Krabbeln als am Laufen. Aber irgendwas war anders. Dieser Blick in ihren Augen, diese Entschlossenheit, als sie versuchte, die Kerze auf ihrem Geburtstagskuchen zu erreichen. Plötzlich war sie kein Baby mehr.

  • Der Wendepunkt: Für mich war es nicht der Geburtstag selbst, sondern der Tag danach. Emma stand plötzlich ohne Hilfe auf und machte drei unsichere Schritte. Das war’s. Baby ade.

  • Die Definition: Laut Büchern ist Emma mit 12 Monaten kein Säugling mehr. Aber für mich war es dieser eine Moment der Selbstständigkeit. Diese ersten Schritte symbolisierten so viel mehr.

  • Die Gefühle: Eine Mischung aus Stolz und Wehmut. Einerseits war ich unglaublich stolz auf ihre Entwicklung. Andererseits vermisste ich dieses kleine, hilflose Wesen, das so abhängig von mir war.

Die Fachliteratur mag ihre Einteilungen haben (Neugeborenes 0-4 Wochen, Säugling 0-12 Monate, Kleinkind 1-6 Jahre), aber die Realität ist vielschichtiger. Es sind diese kleinen, persönlichen Momente, die den Übergang wirklich definieren.

Bis wann spricht man von einem Baby?

  • Neugeborene: Die ersten zarten Wochen, in denen das Baby die Welt mit großen Augen bestaunt – eine Zeit des Staunens und der Anpassung, sowohl für den kleinen Entdecker als auch für die frischgebackenen Eltern. (Geburt bis 4 Wochen)

  • Säuglinge: Vom ersten Lächeln bis zum ersten Brei – ein rasantes Jahr voller Entwicklung. Hier zeigt sich, ob der Nachwuchs eher der Typ Philosoph oder Draufgänger ist. (4 Wochen bis 1 Jahr)

  • Kleinkinder: Kaum zu glauben, aber schon ein kleiner Mensch mit eigenem Willen! Jetzt heißt es, die Welt auf eigenen Beinen zu erkunden – und die Eltern lernen, “Nein!” in Dauerschleife zu ignorieren. (Ab 1 Jahr)

#Erstermensch #Menschheit #Urmensch