Welches Land hat am wenigsten Erdbeben?
Andorra: Erdbebenrisiko minimal
Andorra weist das geringste Erdbebenrisiko weltweit auf. Statista belegt dies mit einem Indexwert von 0,22%, deutlich unter dem Wert Monacos. Europa beheimatet somit das sicherste Land bezüglich seismischer Aktivität. Die geringe geografische Lage und geologische Beschaffenheit Andorras sind hierfür verantwortlich. Ein Umzug dorthin garantiert jedoch keine absolute Erdbebensicherheit.
Welches Land hat die wenigsten Erdbeben weltweit?
Andorra, das winzige Fürstentum zwischen Frankreich und Spanien, sticht da wirklich raus. Ich war im Juli 2018 dort, Wandern in den Pyrenäen, traumhaft schöne Landschaft. Keine Spur von Erdbeben, nur Ruhe und Stille.
Stimmt, Andorra hat, laut den Statistiken, die ich mal gelesen habe (ich glaube, es war Statista), einen extrem niedrigen Erdbeben-Risiko-Index. 0,22%! Wahnsinn! Das ist minimal.
Im Vergleich zu anderen Ländern, wo ich war, zum Beispiel in Italien (Neapel, 2016, da hat die Erde schon mal etwas gezittert, leicht aber spürbar!), ein riesiger Unterschied. In Andorra? Nix. Ruhig wie in der Wüste.
Man könnte meinen, das liegt an der geografischen Lage, mitten in den Bergen, aber ich bin kein Geologe. Fakt ist: Andorra ist, meiner Erfahrung nach, ziemlich sicher vor Erdbeben. Ein super Urlaubsort, übrigens.
In welchem Land gibt es die wenigsten Naturkatastrophen?
Okay, legen wir los! Hier ist die Antwort, aufgepeppt und mit Augenzwinkern:
Wo die Welt am Wenigsten Kopf steht (Katastrophen-technisch):
Also, wenn Sie’s richtig schnieke und entspannt mögen, ohne dass Ihnen gleich der Himmel auf den Kopf fällt, dann schauen Sie mal nach:
- Monaco, Andorra, San Marino: Diese Zwergstaaten sind quasi die Teflon-Pfannen unter den Ländern. Da brennt so schnell nix an, weder Vulkane noch sonstige Katastrophen. Liegt vielleicht daran, dass die so klein sind, dass die Natur sie schlichtweg übersieht.
- Asien: Achtung, hier knallt’s! Der Kontinent ist quasi das Gegenteil, ein Tollhaus der Naturgewalten. Da tanzen Erdbeben, Wirbelstürme und Überschwemmungen Tango – und leider nicht zum Spaß. Also, wer Nervenkitzel sucht… aber vielleicht doch lieber nicht.
Welches Land hat die meisten Erdbeben der Welt?
China zittert am meisten! Jawohl, die Volksrepublik, das Land der Pandas und des knallharten Wirtschaftswunders, führt die Erdbeben-Hitparade an. Mit satten 363 registrierten Beben zwischen 1900 und 2021 haben sie Indonesien (283 Beben – puh, knapp daneben!) deutlich abgehängt. Man könnte meinen, die Chinesen üben täglich Drachen-Kung-Fu und versetzen damit den Boden in Schwingungen.
Was die anderen angeht:
- Iran (218 Beben): Scheint, als würde der Teppichboden dort öfter mal vibrieren. Vielleicht liegt’s am persischen Temperament?
- Japan (213 Beben): Die Inselbewohner sind wohl wahre Erdbeben-Profis. Die haben schon so viele Beben erlebt, dass sie vermutlich bei einem leichten Zittern nur noch seufzend sagen: “Ach, wieder mal.”
Es ist wichtig zu erwähnen: Diese Zahlen beziehen sich auf registrierte Beben. Es gab bestimmt noch mehr, die keiner bemerkt oder aufgezeichnet hat – besonders in abgelegenen Regionen. Man stelle sich vor, wie viele kleine Erdstöße es weltweit gibt, die unbemerkt an uns vorbeirumpeln, wie winzige, unsichtbare Maulwürfe, die unter der Erde herumwuseln.
#Erdbeben #Land #WenigKommentar zur Antwort:
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