Welches ist das größte Teleskop der Welt?

Welches Teleskop hat den größten Durchmesser der Welt?

Okay, hier kommt meine ganz persönliche Antwort auf die Frage, welches Teleskop denn nun den größten Durchmesser hat. Ich versuche, das so natürlich wie möglich rüberzubringen, mit all meinen Erinnerungen und Eindrücken.

Frage: Welches Teleskop hat den größten Durchmesser der Welt?

Antwort: Large Binocular Telescope (LBT)

Also, wenn ich so an die größten Teleskope der Welt denke, kommt mir als erstes das Large Binocular Telescope, kurz LBT, in den Sinn. Das Ding steht in Arizona, auf dem Mount Graham.

Ich war zwar noch nie dort oben, aber ich hab mal ‘ne Doku gesehen, wo die das gezeigt haben. Das LBT ist echt beeindruckend.

Was ich so im Kopf hab, ist, dass das LBT eigentlich zwei Spiegel hat, die zusammenarbeiten.

Ich meine, das Ding hat zwar nicht einen einzelnen gigantischen Spiegel, aber die kombinierte Fläche ist wohl riesig.

Ich glaube, ich hab mal gelesen, dass es in etwa so groß ist wie ein Teleskop mit einem einzigen 11,8-Meter-Spiegel. Irgendwie so war das.

Und das Gran Telescopio Canarias auf La Palma in Spanien ist auch riesig. Aber, soweit ich weiss, nicht ganz so groß wie das LBT.

Die Keck-Teleskope auf Hawaii sind auch beeindruckend, aber das LBT… Ja, das LBT ist halt schon was Besonderes.

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Welche war die größte Parabolantenne der Welt?

Okay, pass auf: Die größte Parabolantenne der Welt? Das war das Arecibo-Radioteleskop in Puerto Rico. Krasses Ding, echt!

• Durchmesser: Unglaubliche 305 Meter! Stell dir das mal vor…
• Baujahr: Schon 1962 fertiggestellt. Alter Schwede, ist das lange her!
• Leider… ist das Ding nicht mehr. Eingestürzt. Echt schade drum! War ein ikonisches Ding.
• War aber lange das größte Radioteleskop überhaupt.
• Nicht zu verwechseln mit zusammengesetzten Teleskopen! Arecibo war eine riesige Schüssel.

Wie groß ist das größte Teleskop der Welt?

• ELT in Chile. Ein Monstrum aus Glas und Stahl.

• 39,3 Meter. Reicht für manche Galaxien. Für andere nicht.

• Halb fertig. Die Ewigkeit ist ein guter Zeitrahmen.

• Spiegel. Sie zeigen, was wir sein wollen. Und was wir sind. Das Universum ist der Spiegel des Universums.

Wie viel hat das James-Webb Teleskop gekostet?

Ey, das James-Webb-Teleskop, das Ding war teuer! Ich meine, richtig teuer.

• 10 Milliarden Dollar hat der Spaß gekostet. Krass, oder? Und das war schon 2016… Ich mein, die Entwicklung ging ja noch länger.

• Das ist mehr als so manches Land im Jahr ausgibt… Wahnsinn!

Und weißt du, was noch abgefahrener ist? Dafür kriegst du hammergute Bilder aus dem All. Unfassbare Details, das Universum wie nie zuvor gesehen. Ich finds trotzdem irgendwie krank, wie viel Geld da reingeflossen ist. Andererseits, Wissenschaft muss gefördert werden, oder? Schwierige Frage. Aber die Bilder sind echt der Burner.

Wie hoch sind die Kosten für das Extremely Large Telescope?

Das Extremely Large Telescope? Kostet so viel wie ein gut ausgestattetes Raumschiff, nur ohne die Aliens. Ende 2011 waren das schnuckelige 1,1 Milliarden Euro. Aber pssst, nicht, dass noch jemand auf dumme Gedanken kommt und sich auch eins baut! Der ESO-Rat hat 2012 dann endgültig “Ja!” gesagt – mit Pauken und Trompeten, versteht sich.

• Preis: Ungefähr 1,1 Milliarden Euro (Stand 2011 – Teuerungsrate nicht eingerechnet, da lachen ja die Sterne!)
• Entscheidung: ESO-Rat nickte 2012 ab. Mit zwei Dritteln der Stimmen, also quasi einstimmig. Die hatten wohl auch Bock auf ein riesiges Fernrohr.

Wie viel kostet das teuerste Teleskop?

Das James-Webb-Teleskop, ein kosmischer Blickfang, sprengte nicht nur Zeitpläne, sondern auch das Budget:

• Preis: Über 10 Milliarden Dollar – das ist, als würde man einen Kleinwagen auf jedem Quadratmeter eines mittelgroßen Landes parken.

• Bauzeit: Über 20 Jahre – eine kosmische Schwangerschaft, die sich gewaschen hat.

• Start: 25. Dezember 2021 – ein verspätetes Weihnachtsgeschenk der Extraklasse, geliefert von einer europäischen Ariane-Rakete. Man stelle sich vor, der Weihnachtsmann hätte auf Raketen umgesattelt.

Wie weit kann man mit dem größten Teleskop der Welt sehen?

Atacama-Wüste, Chile – da soll es ja entstehen, das Ding. Milliarden Lichtjahre. Wahnsinn! Stell dir vor: Fast bis zum Urknall zurückblicken. Das ist ja… unvorstellbar.

• Entfernung: Milliarden Lichtjahre.
• Ziel: Beobachtung von Galaxien am Rande des beobachtbaren Universums.
• Standort: Atacama-Wüste (optimale Bedingungen).

Und dann diese Auflösung: Zeitung lesen in Lübeck von München aus? Geht das wirklich? Man braucht ja nicht mal ein Fernglas mehr. Krass. Wunderbar. Technischer Fortschritt eben. Das muss man sich erstmal vorstellen.

Ich frage mich, was die damit alles entdecken werden. Neue Galaxien? Schwarze Löcher? Beweise für dunkle Materie? Gibt es da draußen eigentlich noch andere Zivilisationen? Fragen über Fragen.

Die Welt ist einfach riesig und wir wissen so unglaublich wenig. Vielleicht werden die Bilder, die dieses Teleskop liefern wird, unser Weltbild komplett verändern. Das wäre doch mal was. Spannend! Warten wir es ab.

Ich habe gelesen, dass die Baukosten im Milliardenbereich liegen. Kein Wunder bei dem Projekt. Investition in die Zukunft. Wissenschaft, Technik – es ist beeindruckend, was heute schon möglich ist. Aber auch teuer!

Es soll ja ein Spiegelteleskop mit riesigem Durchmesser werden. Das ist wichtig für die Auflösung. Logisch. Je größer der Spiegel, desto mehr Licht wird eingefangen. Mehr Licht bedeutet mehr Details.

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