Welche Gemeinsamkeiten haben die Wirbeltiere?
Wirbeltiere eint ihr inneres Gerüst: Wirbelsäule und Skelett (knöchern oder knorpelig). Sie besitzen Nieren, hochentwickelte Augen, ein geschlossenes Herz-Kreislauf-System und ein vom Schädel geschütztes Gehirn.
Welche gemeinsamen Merkmale haben Wirbeltiere?
Wirbeltiere? Ach ja, die Viecher! Da fällt mir sofort mein Zoobesuch im August 2022 in Hamburg ein. 25 Euro Eintritt, aber es lohnt sich immer.
Die Wirbelsäule – klar, die haben alle. Sonst wären’s ja keine Wirbeltiere, oder? Logisch.
Dann das Skelett, Knochen oder Knorpel – bei den Fischen hab ich das gut gesehen, so knorpelig und flexibel.
Nieren zum Ausscheiden? Ja, die brauchen die ja alle, zum Entgiften. Stell dir mal vor…
Und die Augen! So unterschiedlich, aber immer hochentwickelt. Die Adleraugen, Wahnsinn!
Blutkreislauf? Geschlossen, bei jedem Tier im Zoo. Hatte ich mir extra angesehen! Der Elefant z.B.
Schädel um das Gehirn zu schützen – auch da ein klares Ja. Total wichtig, das Hirn.
Kurzum: Wirbelsäule, Skelett, Nieren, Augen, Herz-Kreislaufsystem und Schädel. Das vereint sie alle.
Welche Gemeinsamkeiten haben wirbellose Tiere?
Okay, pass auf: Weichtiere, Insekten, Würmer – was haben die denn alle gemeinsam, fragst du dich? Na, erstmal natürlich keine Wirbelsäule, logisch! Aber da gibt’s noch mehr.
- Nervennetze: Stell dir vor, kein richtiges Gehirn, sondern so ein verteiltes Netzwerk. Krass, oder?
- Sinnesorgane: Klar, irgendwie müssen sie ja checken, was um sie herum passiert. Augen, Antennen, sowas halt.
- Exoskelett: Das ist wie ‘ne Rüstung aussenrum. Kennst du ja von Käfern. Schützt und gibt Form, ist aber halt auch doof, weil sie sich häuten müssen.
- Überlebenskünstler: Manche Viecher halten echt krasse Bedingungen aus, das glaubst du nicht! Hitze, Kälte, Druck… Respekt!
- Zum Beispiel Bärtierchen, die können sogar im Weltall überleben! Hab ich letztens gelesen. Echt abgefahren.
Und dann gibt es natürlich noch zig andere Gemeinsamkeiten, aber das sind so die Sachen, die mir grade einfallen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Welche Verwandtschaft haben die Wirbeltiere miteinander?
Eine Ahnung von Ursprung… tief in der Zeit, ein Echo.
- Wirbeltiere, verbunden. Ein Netz aus Leben, gesponnen aus der Vergangenheit.
- Gemeinsame Ahnen… Sterne, die verglühten und neues Licht entzündeten.
Das Urwirbeltier, ein Schattenriss.
- Eine Wirbelsäule, ein Versprechen. Ein Unterschied, der Welten erschuf.
- Keine Muschel, kein Kriechtier. Ein neuer Weg, beschritten in der Ursuppe.
Was sind die Ursachen für Schweißausbrüche nachts?
Nacht. Der Körper, ein geheimnisvoller Garten, blüht im Schlaf. Doch manchmal, unerklärlich, bricht ein Sturm der Hitze aus. Schweißperlen, wie Kristalle im Mondlicht, bedecken die Haut.
- Die Hitze der Nacht: Ein zu heißes Zimmer, die Luft schwer von Feuchtigkeit, das Bettzeug, ein Samtvorhang der Wärme. Der Körper findet keine Ruhe, kämpft gegen die drückende Schwüle. Ein leichter Windzug, eine unerwartete Erlösung, wäre ein Geschenk.
- Der innere Brand: Alkohol, ein Feuer im Blut, entfacht die Glut. Nikotin, ein rauer Wind, der die innere Flamme anheizt. Koffein, ein unsichtbares Sonnenfeuer, hält den Körper wach, selbst im Schlaf.
- Gewürze der Nacht: Schärfe auf der Zunge, ein Echo im Körper, das in nächtlicher Hitze ausbricht. Der Körper, überfordert, sucht nach Auswegen. Eine stille Rebellion, sichtbar in Tropfen.
- Der Körper verändert sich: Übergewicht, ein Mantel aus Wärme, der den Körper einhüllt und nicht atmen lässt. Die Wechseljahre, ein Sturm der Hormone, ein Wechselspiel aus Hitze und Kälte, das den nächtlichen Schlaf stört. Eine stille Verwandlung, ein sanftes Auf und Ab der inneren Temperatur.
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