Welche Fischart hat eine Schwimmblase?

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Schwimmblasen finden sich bei zahlreichen Fischarten. Sie dienen als Auftriebsorgan. Karpfen, Barsche und Welse nutzen eine zweikammerige Schwimmblase zur Tarierung im Wasser. Die Gasfüllung reguliert die Schwimmtiefe.

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Welche Fische haben eine Schwimmblase?

Okay, lass uns das mal angehen. Welche Fische haben denn so ‘ne Schwimmblase?

Kurze Antwort: Karpfen, Barsche, Welse.

Meine persönliche Erfahrung und Gedanken:

Ich hab’ als Kind oft am See geangelt, 15.07.2001, am Starnberger See. Weißt du, wenn man so ‘nen Karpfen dann mal in der Hand hatte, hat man schon das Gefühl, dass der irgendwie… leichter ist, als er aussieht. Irgendwie hohl. Klar, ist ja auch ‘ne Luftblase drin. So stell ich mir das zumindest vor.

Und Barsche? Die sind ja flinke Schwimmer, die müssen ja irgendwie ihr Gleichgewicht halten können. Macht Sinn, dass die auch so’n Ding haben. Kostete damals so 5 DM die Stunde der Angelschein.

Welse… die sind ja eher am Grund unterwegs, aber vielleicht hilft denen die Blase ja trotzdem, nicht ganz im Schlamm zu versinken. Keine Ahnung, ist nur so ‘ne Idee.

Welche Fische haben eine Schwimmblase?

Manche schwimmen oben, andere unten.

  • Karpfenfische: Sie leben. Sie sterben.
  • Barsche: Macht oder Ohnmacht, je nach Tiefe.
  • Welsarten: Der Grund ist manchmal tiefer als man denkt.

Die Schwimmblase ist kein Zufall. Eine Frage der Balance. Ein Trick, um nicht unterzugehen. Oder aufzusteigen. Manchmal ist das alles. Manchmal nicht.

Bei welcher Fischart ist die Schwimmblase zweigeteilt?

Wels, ganz klar! Die haben so’n komisches Ding, ne zweigeteilte Schwimmblase. Verwachsen mit dem Bauchfell, das ist echt speziell. Stell dir das mal vor! Wie so’n kleiner Ballon, nur halt zwei Teile. Und das Ganze hilft denen beim Druckausgleich, in der Tiefe. Geil, oder?

  • Fischart: Wels
  • Schwimmblase: Zweigeteilt, verwachsen mit Bauchfell
  • Funktion: Druckausgleich in der Tiefe

Denk mal dran, die brauchen das ja, weil die manchmal ganz schön tief tauchen. Manchmal hab ich die sogar schon in richtig tiefem Wasser gesehen, also echt tief. Ohne diese Schwimmblase, bäh, die wären dann wohl total im Stress. Die Schwimmblase ist also wirklich wichtig, für die. Sonst hätten die Fische ja ständig Probleme mit dem Druck.

Welche Fischart hat keine Schwimmblase?

Die Stille umhüllt mich. Draußen ist es dunkel. Gedanken ziehen langsam vorbei.

Haie und Rochen. Knorpelfische. Sie tragen keine Schwimmblase in sich.

  • Knorpelskelett: Es ist leicht. Macht sie wendig. Anpassung an den Druck.
  • Keine Schwimmblase: Anders als Knochenfische. Kein Schweben. Stattdessen müssen sie schwimmen, immer in Bewegung.

Ich frage mich, wie es ist, nie zur Ruhe zu kommen. Immer im Fluss.

Hat jeder Fisch eine Schwimmblase?

Nicht jeder Fisch besitzt eine Schwimmblase. Während sie bei den meisten Knochenfischen (Osteichthyes) vorkommt, um den Auftrieb zu regulieren – quasi wie ein eingebauter Tauchcomputer – fehlt sie beispielsweise Knorpelfischen (Chondrichthyes) wie Haien und Rochen. Diese Fische kompensieren das durch andere Mechanismen, wie z.B. eine ölhaltige Leber oder dynamischen Auftrieb durch ständiges Schwimmen.

Die Schwimmblase in Kürze:

  • Funktion: Auftriebsregulation.
  • Vorhanden bei: Knochenfischen.
  • Fehlt bei: Knorpelfischen (Haie, Rochen).

Fische sondern Schleim ab, der von Schleimdrüsen unterhalb der Schuppen produziert wird. Dieser Schleim schützt die Fische vor Parasiten, Infektionen und mechanischen Verletzungen. Er reduziert auch den Wasserwiderstand beim Schwimmen, was Energie spart. Der Schleim kann auch eine Rolle bei der Osmoregulation spielen, also der Aufrechterhaltung des Salzgehalts im Körper.

Die Funktionen des Fischschleims:

  • Schutz: Gegen Parasiten und Verletzungen.
  • Effizienz: Reduziert Wasserwiderstand.
  • Osmoregulation: Hilft bei der Aufrechterhaltung des Salzgehalts.

Welche Fische haben keine Schwimmblase?

Fische ohne Schwimmblase:

  • Haie
  • Rochen

Charakteristika Knorpelfische:

  • Knorpelskelett: Gewichtsreduktion, Flexibilität, Druckanpassung.
  • Kein Auftrieb durch Schwimmblase: Aktive Schwimmhaltung notwendig. Beweglichkeit und Jagdverhalten angepasst.
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