Was sind die Besonderheiten von Clownfischen?

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Clownfisch-Besonderheiten:

  • Symbiose mit Seeanemonen: Schutz vor Fressfeinden durch Nesselzellen der Anemonen; Anemonen profitieren von den Resten der Clownfischnahrung.
  • Lebhafte Färbung: Auffällige, artabhängige Muster als Tarnung und innerartliche Kommunikation.
  • Unruhiges Schwimmverhalten: Hektische, vertikale Bewegungen im unmittelbaren Anemonenbereich.
  • Geschlechtsumwandlung: Soziale Hierarchie, dominante Weibchen; bei deren Tod wandelt sich das größte Männchen um.
  • Korallenriffbewohner: Enge Bindung an das Korallenriff-Ökosystem.

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Clownfisch Besonderheiten: Was zeichnet ihn aus?

Clownfische? Total faszinierend! Die knallbunten Dinger, echt irre Farben. Erinnere mich an meinen Tauchgang im Roten Meer, Juli 2021, da schwammen sie zwischen den Korallen. Unglaublich!

Ihr Schwimm-Stil? Kein elegantes Gleiten, eher so ein zackiges Auf-und-Ab. Wie kleine, hyperaktive Flitzer. Total niedlich!

Und die Anemonen! Die sind ihr Zuhause, quasi. Ein echtes Symbiose-Ding. Schutz vor Feinden, gegen Anemonengift sind sie immun. Hab’s selber gesehen.

Preis? Naja, die kann man ja nicht kaufen, zum Glück! Aber ein Tauchgang kostete damals 80€. Dafür gab es den Anblick dieser bunten Fische inklusive!

Was braucht ein Clownfisch?

Clownfische, also diese putzigen Kerlchen, brauchen natürlich Meerwasser! Kein Süßwasser, denk dran. Sonst geht’s denen gar nicht gut.

  • Temperatur: So 23 bis 28 Grad Celsius, schön tropisch, wie in ihrem Zuhause am Riff. Kälter oder wärmer – nö, das mögen die nicht.

  • Wasserwerte: Der pH-Wert sollte zwischen 8,0 und 8,4 liegen. Die Härte, also dGH, zwischen 0 und 18. Das ist wichtig, echt wichtig. Sonst werden die krank.

  • Aquariumgröße: Das hängt natürlich von der Anzahl der Fische ab. Ein Pärchen braucht schon mindestens 100 Liter, lieber mehr. Für mehr Fische, naja, da brauchste ein richtig großes Becken. Mein 200-Liter-Becken ist für mein Pärchen perfekt, die schwimmen da rum wie die Könige. Ich hab’s mit Lebendgestein eingerichtet, das ist super wichtig, für die Bakterienkultur und so. Und natürlich jede Menge Algen, die fressen die Clownfische ja auch gern. Achja, und ne ordentliche Filteranlage. Ohne geht gar nix. Vergiss das bloß nicht!

Warum heißt der Clownfisch so?

Die Nacht ist still. Nur der Atem geht schwer.

Warum Clownfisch? Weil Orange und Weiß, getrennt durch Schwarz, an Zirkus erinnern. Nicht an Lachen, eher an Schminke. An Verstellung.

  • Farbe: Orange, Weiß, Schwarz. Ein Spektakel.
  • Muster: Streifen, senkrecht, unverrückbar.
  • Assoziation: Zirkus, aber ohne Freude. Eher Maskerade.

Vielleicht ist es die Maske, die uns anzieht. Nicht der Spaß. Sondern die Frage, was darunter liegt.

Können Clownfische das Geschlecht ändern?

Korallenriff, schillernd, ein Tanz der Farben. Anemonen wiegten sich sanft, Heimat der Clownfische.

  • Ordnung im bunten Gewimmel.
  • Eine Hierarchie, still und klar.
  • Das größte Tier, die Matriarchin, das Weibchen.

An ihrer Seite, der zweitgrößte Fisch, das Männchen, Beschützer, Partner. Und die anderen, kleiner, geduldig wartend, männlich, noch nicht bereit.

Ein Schatten fällt, die Königin entschwindet. Das Meer trägt sie fort.

Veränderung liegt in der Luft, im Wasser. Der Partner, einst männlich, transformiert sich. Wächst, verändert sich, wird Weibchen.

  • Die Farben leuchten neu.
  • Die Rolle wird angenommen.
  • Das Leben im Riff fließt weiter.

Ein neuer Zyklus beginnt, im ewigen Tanz des Ozeans. Ein Männchen steigt auf, nimmt den Platz des nun Weibchen gewordenen ein. Die Anemonen wiegen sich weiter, unaufhaltsam, zeitlos.

Das größte Tier, nun sie, herrscht über das kleine Reich.

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