Warum schwimmen Fische gegen den Strom?

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Fische und Strömung: Ein Mythos entkräftet

Fische nutzen den natürlichen Auftrieb des Wassers zur Fortbewegung. Energiesparend gleiten sie mit der Strömung. Schwimmen gegen den Strom ist anstrengend und nur für kurze, gezielte Aktionen (z.B. Laichwanderung) mittels intensiver Schwanzflossenarbeit eingesetzt. Der "Stromschwimmen"-Mythos ist somit vereinfachend und unpräzise.

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Warum schwimmen Fische gegen die Strömung? Gründe & Vorteile?

Okay, lass uns das mal angehen. Warum schwimmen Fische eigentlich gegen die Strömung? Ich hab’ da so meine eigenen Gedanken…

Warum schwimmen Fische gegen die Strömung?

Sie nutzen den Auftrieb, um vorwärts zu kommen. Klingt komisch, is’ aber so.

Manchmal sieht’s halt so aus, als ob sie gegen den Strom ankämpfen. Aber hey, wer macht das nicht manchmal im Leben?

Ich hab’ mal in der Isar in München (irgendwann im August, keine Ahnung welches Jahr, war sauheiß) ‘nen Haufen Fische beobachtet. Die standen da einfach so im Wasser. Sah aus, als ob sie chillen, aber irgendwie auch gegen die Strömung “arbeiten”.

Gegen die Strömung schwimmen ist echt anstrengend. Machen die nur kurz.

Ist wie beim Radfahren mit Gegenwind, kennste?

Energie sparen ist wichtig. Fische sind schlau.

Und diese Schwanzflossen-Technik? Funktioniert. Aber kostet halt.

Ich hab’ auch mal gelesen (irgendwo auf Wikipedia oder so), dass Lachse das machen, um zu ihren Laichplätzen zu kommen. Krass, oder? Die kämpfen sich da echt hoch. Respekt.

Also, Auftrieb nutzen, Energie sparen, ab und zu mal kurz kämpfen… Das ist das Geheimnis.

#Fisch #Schwimmen #Strom