Warum nimmt der Mond ab und wieder zu?

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Mondphasen entstehen durch die Erdumrundung. Der Mond reflektiert Sonnenlicht; die sichtbare Fläche ändert sich. Ein Zyklus dauert ca. 29,5 Tage. Er umfasst Neumond, zunehmenden Mond, Vollmond und abnehmenden Mond.

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Warum verändert sich die Mondform?

Boah, Mondphasen, find ich immer noch faszinierend! Als Kind hab ich stundenlang draussen gelegen und den Mond beobachtet. Im Juli ’98, bei uns im Garten in Bayern, da war’s besonders schön, so ein richtig fetter Vollmond.

Der Mond dreht sich ja um die Erde, logisch. Aber nur ein Teil wird von der Sonne angestrahlt, den Rest sehen wir nicht. Je nach Position des Mondes sehen wir mehr oder weniger vom beleuchteten Teil.

Das ist wie so ein gigantisches Lampenschirmspiel. Manchmal sehen wir nur ein schmales Sichelchen, manchmal die ganze Kugel. Etwa 29,5 Tage dauert der ganze Zyklus. Hab ich mal im Schulbuch gelesen, weiß ich noch.

Neumond, zunehmender Halbmond, Vollmond, abnehmender Halbmond – die Reihenfolge ist klar. Manchmal ist der Mond so hell, ich brauch fast ne Sonnenbrille. Unglaublich eigentlich.

Wann ist ein abnehmender Mond im Februar?

Mondphasen Februar 2024:

  • Abnehmender Mond: 1. bis 9. Februar, 25. bis 29. Februar. Schwinden. Vergänglichkeit.
  • Neumond: 10. Februar. Neubeginn. Potential. Dunkelheit vor dem Licht.

Die Mondzyklen, ein stetiges Auf und Ab, Spiegelbild kosmischer Rhythmen. Präzise Daten, nüchtern betrachtet. Ihre Bedeutung? Subjektiv. Je nach Perspektive.

Die angegebenen Daten beziehen sich auf den lunaren Kalender und sind astronomisch kalkuliert, keine Interpretationen. Die Sichtbarkeit variiert je nach geographischer Lage. Präzision ist essentiell für exakte Beobachtungen.

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