Warum fressen Gottesanbeterin ihren Männchen?

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Ich finde das so faszinierend und gleichzeitig etwas gruselig! Die arme Gottesanbeterin-Männer! Es ist zwar traurig für die Männchen, aber aus Sicht der Weibchen total sinnvoll. Sie brauchen die Energie für die Eier – so brutal die Natur manchmal ist. Das Opfer sichert den Fortbestand der Art.

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Okay, also Gottesanbeterinnen, ne? Das ist doch echt ‘ne krasse Story, oder? Ich meine, die fressen ihre Männchen… Uff. Irgendwie faszinierend, aber auch total abstoßend, muss ich sagen.

Arme Kerle! Stell dir mal vor, du verabredest dich und dann wirst du gefressen… Krass! Aber, und jetzt kommt’s, aus Sicht der Weibchen macht das ja irgendwie Sinn. Die brauchen diese Extra-Power, diese Energie, um überhaupt Eier legen zu können. Quasi die ultimative Ressourcennutzung, wenn man’s so nennen will.

Ist das nicht irre? Mutter Natur kann echt brutal sein. Aber hey, am Ende geht’s ums Überleben. Und wenn das bedeutet, dass das Männchen dran glauben muss, damit die Art weiterlebt… Tja. Wer sind wir, das zu beurteilen?

Ich erinnere mich da an ‘ne Doku, die ich mal gesehen hab. Da haben sie das genau gezeigt, wie das Weibchen nach der Paarung einfach anfängt, das Männchen zu verspeisen. Echt heftig! Aber dann haben sie auch erklärt, dass das wirklich essentiell ist für die Fortpflanzung. Macht’s das besser? Ich weiß nicht… Aber es erklärt’s halt.

Also, ja, die Gottesanbeterin frisst ihr Männchen. Traurig für ihn, aber notwendig für sie – und damit für die Zukunft der Gottesanbeterinnen-Welt. Krass, oder? Was für ‘ne Welt wir hier haben!