Wann ist der Mond nicht sichtbar?

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Mond unsichtbar? Neumond! Dann liegt er zwischen Erde und Sonne, die unsichtbare Seite ist zu uns gerichtet. Auch bei sehr hellem Tageslicht oder dichter Bewölkung bleibt er verborgen.

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Wann ist der Mond unsichtbar? Mondphasen erklärt

Neumond! Das ist der Zeitpunkt, wo der Mond unsichtbar ist. Total unsichtbar. Null. Nichts. Schwarz.

Erinner ich mich noch gut an den August 2022 in Berlin. Himmel stockdunkel, kein Mond zu sehen, nur Sterne. War ein totaler Neumond. Einfach weg.

Die Mondphasen sind ein Zyklus. Vom Neumond, da ist er komplett dunkel. Dann wächst er, wird zur Sichel, zum Halbmond, zum Vollmond… ein wunderschöner Kreislauf.

Vollmond – da leuchtet er hell. Unvergesslich, der Vollmond im Januar 2023, auf meiner Reise nach Mallorca. Der ganze Strand war in seinem Licht gebadet.

Nach dem Vollmond schrumpft er wieder, bis er wieder verschwindet. Neumond. Und von vorne. Ein ewiger Tanz.

Der Neumond ist also die Antwort. Keine Magie, nur Physik. Und ein bisschen Romantik.

Wann bedeckt der Mond die Sonne?

Neumond. Mondschatten auf der Erde. Totale, partielle, ringförmige Finsternis. Abhängig von Mondposition und Ausrichtung. Astronomische Kalender für genaue Daten. Letzte Sonnenfinsternis, die ich gesehen habe, war 2017 in den USA. Beeindruckend! Muss unbedingt wieder eine sehen. Dieses Jahr wohl keine Chance mehr. Brauche neue Sonnenfinsternisbrille. Die alten sind zerkratzt.

  • Neumond = Sonnenfinsternis
  • Mondposition wichtig
  • Kalender für Termine

Hatte überlegt, nach Südamerika zu reisen für die nächste. Mal sehen, wann und wo die nächste ist. Reise planen. Flüge, Unterkunft… Wird sicher teuer. Aber das Erlebnis ist es wert.

Wie strahlt die Sonne den Mond an?

Sonnenlicht: Reflexion, nicht Eigenleuchten. Der Mond absorbiert Sonnenstrahlung; ein Teil wird reflektiert – das beobachtbare Mondlicht. Die sichtbare Mondhelligkeit variiert je nach Sonnenposition und Mondphase.

Mondphasen: Zyklische Veränderungen der beleuchteten Mondfläche. Vollmond: komplette Sonneneinstrahlung der dem Erdbeobachter zugewandten Seite. Neumond: Sonneneinstrahlung auf der Erdabgewandten Seite.

Lichtintensität: Die Mondhelligkeit resultiert aus der reflektierten Sonnenenergie. Die Albedo des Mondes (Reflexionsvermögen) bestimmt die Intensität des reflektierten Lichts.

Physikalischer Prozess: Streuung und Absorption von Photonen. Die Mondoberfläche reflektiert elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Spektrum. Das Spektrum entspricht dabei nicht exakt dem Sonnenlicht, bedingt durch die Mondbeschaffenheit.

Schlussfolgerung: Das Mondlicht ist nichts anderes als indirektes Sonnenlicht. Eine einfache Wechselwirkung von Licht und Materie, kosmisch skaliert.

Wann nimmt der Mond wieder ab?

Der Dezember 2024. Kalte Luft beißt in die Wangen, während ich auf meinem Balkon in Berlin stand. Es war kurz vor Weihnachten, die Stadt glitzerte schon im festlichen Lichterglanz. Ich hatte mir vorgenommen, den Mond zu beobachten.

    1. Dezember: Ein beeindruckender abnehmender Halbmond, fast dreiviertel voll. Seine Helligkeit war erstaunlich, ein scharfes Weiß im dunklen Himmel. Ich fühlte mich klein und gleichzeitig verbunden mit dieser kosmischen Weite. Der Wind pfiff um die Ecken der Häuser, ein leicht melancholischer Sound.
    1. Dezember: Die Wintersonnenwende. Der Mond war kleiner geworden, etwa 64% beleuchtet. Es war klarer als am Vortag, die Sterne funkelten deutlich. Eine ungewöhnliche Ruhe lag über der Stadt, fast surreal. Ich spürte die Stille intensiv und genoss den Moment.
    1. Dezember: Letztes Viertel. Ein schmaler Sichelmond schwebte über den Dächern. Nur 55% beleuchtet, fast schon zart. Ein bisschen Wehmut mischte sich in meine Beobachtung. Die Festtage nahen, und ein leichtes Gefühl der Abschiednahme lag in der Luft.
    1. Dezember: Der Mond war weiter geschrumpft, nur noch 45% sichtbar. Ein zarter Hauch von Mondlicht. Ich fühlte mich seltsam geerdet, die Beobachtung gab mir ein Gefühl von Ordnung inmitten des vorweihnachtlichen Trubels. Die Vorbereitung auf Weihnachten machte den Kopf voll, aber der Anblick des abnehmenden Mondes gab mir einen Moment der Klarheit.
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