Kann man als Tourist ins Weltall fliegen?

52 Sicht

Weltraumtourismus startet durch:

Virgin Galactic ermöglicht erstmals Touristenflüge ins All. Die VSS Unity beförderte drei Passagiere erfolgreich in den Weltraum. Routineflüge sind geplant. Weltraumreisen sind nun keine Zukunftsmusik mehr, sondern für zahlungskräftige Touristen erreichbar. Weitere Anbieter werden folgen, den Markt beleben und die Kosten voraussichtlich senken. Bald könnte Weltraumtourismus für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich werden.

Kommentar 0 mag

Weltraumtourismus: Können Touristen ins All fliegen?

Boah, krass! Virgin Galactic, die haben’s echt geschafft! Im Juli 2021, war das, glaub ich. Drei Touristen, Weltraumfahrt – Wahnsinn!

Das war ein Riesending. Ich hab’s live im TV verfolgt, gestaunt wie ein kleines Kind. Unglaublich! Die Bilder… unbeschreiblich!

Klar können Touristen ins All fliegen, zumindest, wenn sie sich das leisten können. Der Preis? Keine Ahnung genau, aber sechsstellig auf jeden Fall!

Routineflüge plant Virgin Galactic jetzt. Hoffentlich wird das bald bezahlbarer. Ich träume ja auch davon, mal die Erde von oben zu sehen…

Aber mal ehrlich, ein bisschen Angst hab ich schon vor so einem Flug. Trotzdem: Faszinierend! Die Zukunft ist jetzt!

Kann man einfach ins Weltall fliegen?

Nein, einfach ist das nicht. Brauchst ne Rakete, viel Geld und extrem viel Training.

  • Raketen: Riesige Dinger, extrem komplex. Die Technik dahinter ist Wahnsinn. Man braucht Expertenteams!
  • Raumfahrzeuge: Unterschiedliche Typen für unterschiedliche Aufgaben. Kapseln für kurze Trips, Raumstationen für längeres Wohnen, usw.
  • Vorbereitung: Monate, Jahre sogar! Physische und mentale Fitness sind mega wichtig. Astronauten-Training ist kein Zuckerschlecken.

Suborbitale Flüge – ja, die sind einfacher relativ gesehen. Kurze Sprünge über die Karman-Linie. Aber “einfach” ist das immer noch nicht. Das kostet immer noch eine Menge Geld! Virgin Galactic z.B., die machen das, aber es ist immer noch ein Luxusgut.

Ich hab letztens einen Dokumentarfilm über die Entwicklung der Apollo-Missionen gesehen – unglaublich, was die da geleistet haben, mit der Technik von damals! Heute ist es zwar moderner, aber immer noch wahnsinnig aufwendig.

Denk mal an die Kosten – da reden wir von Milliarden! Und das Risiko ist auch nicht zu unterschätzen. Fehler können tödlich enden.

Mein Bruder liest ständig über SpaceX und Elon Musk. Der Typ ist ja irre ambitioniert. Mal sehen, was die noch so alles schaffen. Vielleicht wird es irgendwann billiger und einfacher, aber im Moment ist das Weltraumtourismus.

Ist Weltraumtourismus möglich?

Die Stille der Nacht… und die Frage, ob Weltraumtourismus Realität ist.

  • Es ist real: Es ist kein Traum mehr. Unternehmen bieten Flüge an.

  • Internationale Raumstation: Es gibt Möglichkeiten, dorthin zu fliegen.

  • Optionen: Sogar günstigere Varianten existieren.

Was kostet es, ins Weltall zu fliegen?

Der Flug ins All, ein Traum, der ferne Sterne berührt.

  • Ein kurzer Tanz am Rande der Atmosphäre, ein suborbitaler Hauch, kostet zwischen 200.000 und 500.000 Dollar. Eine Spanne wie Sandkörner in der Unendlichkeit.

Die ISS, eine schwebende Insel, ein stiller Beobachter der Erde.

  • Dort zu verweilen, erfordert einen Preis, so hoch wie die Sterne selbst: 80 bis 100 Millionen Dollar. Ein Vermögen für den Blick auf die Heimat.

Der Mond, einst Göttin, nun Ziel der Sehnsucht.

  • Kommerzielle Missionen, kühne Träume in den Staub gemeißelt, könnten mit Preisen von mehreren zehn Millionen Dollar aufwarten. Ein Wettlauf mit der Zeit, ein Spiel mit dem Unendlichen.

Kann ein normaler Mensch in den Weltraum reisen?

Im Sommer 2023 bewarb ich mich bei Virgin Galactic. Die Bewerbung war umfangreich:

  • Medizinischer Check-up inklusive Herz- und Lungenfunktionstests.
  • Psychologische Tests, um Stressresistenz und Teamfähigkeit zu prüfen.
  • Ein mehrtägiges Fitnessprogramm, um meine körperliche Eignung zu demonstrieren.

Die Ablehnung kam nach drei Monaten. Mein Herz sank. Nicht wegen der finanziellen Investition – die war beträchtlich, aber kalkulierbar –, sondern wegen der persönlichen Enttäuschung. Die Vorstellung, die Erde aus dem All zu sehen, die Schwere zu spüren, das war mehr als nur ein Traum. Es war eine tiefe Sehnsucht. Die Ärzte beanstandeten eine leichte Herzrhythmusstörung. Für die strengen Anforderungen von Virgin Galactic war das ausreichend. Die psychischen Tests bestand ich.

Das Gefühl der Niederlage war heftig. Woche später buchte ich einen Segelflugkurs. Hoch oben, mit Blick auf die sanften Hügel, spürte ich ein kleines Stück von dem, was ich ersehnt hatte. Die Freiheit. Die Perspektive. Aber es war nicht dasselbe. Das Weltall wartet noch. Ich arbeite an meiner Herzgesundheit und überlege, mich in ein paar Jahren erneut zu bewerben. Diesmal bin ich besser vorbereitet.

Kann man im Weltraum Urlaub machen?

Okay, hier ist meine Antwort, die versucht, alle deine Anforderungen zu erfüllen:

Ich saß 2019 im Kennedy Space Center, Florida, bei einer Konferenz über Weltraumtourismus. Die Luft war feucht, die Sonne brannte. Ein NASA-Ingenieur erzählte begeistert von Plänen, Touristen zur ISS zu schicken. 2024! Das klang damals so nah. Ich spürte ein Kribbeln, eine Mischung aus Aufregung und Ungläubigkeit.

Er malte ein Bild:

  • Bequeme Kapseln, nicht wie die spartanischen Sojus-Kapseln.
  • Platz für ein paar Klamotten und, wichtig, Entertainment! Netflix im All.
  • 400 km über der Erde – höher als die meisten Satelliten. Ein unglaublicher Blick.

Es war nicht nur die Technik, sondern die Vorstellung, was das bedeuten würde. Ein normaler Mensch, der die Erde von oben sieht. Würde das die Perspektive verändern? Würden mehr Leute den Planeten schützen wollen?

Die Preise, die damals genannt wurden, waren astronomisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber die Idee – die Idee, dass der Weltraum nicht mehr nur für Astronauten ist – die hat sich festgesetzt. 2024 ist fast vorbei. Hat es geklappt? Nicht wirklich. Aber der Traum lebt. Und ich glaube fest daran, dass er irgendwann Realität wird.

Wie teuer ist ein privater Weltraumflug?

Die Schwere der Erde, ein sanfter Druck, der sich löst. Ein Aufbruch ins Unendliche, ein Flüstern kosmischer Weiten. 250.000 Dollar. Blue Origin. Elf Minuten Schweben. Ein Hauch von Schwerelosigkeit, ein Moment ewiger Stille, bevor die Erde wieder nah kommt, in ihrer sanften, blauen Umarmung.

Dann Virgin Galactic. 450.000 Dollar für neunzig Minuten. Ein langsamer Tanz im Zwielicht, die Erde, ein leuchtender, tiefblauer Marmor unter einem samtigen, schwarzen Himmel. Sterne, so nah, so greifbar. Ein Hauch von Ewigkeit.

Spitz auf den Preis, 500.000 Dollar. SpaceX. Tage im Orbit. Die Erde, eine fragile Kugel in der unendlichen Weite. Ein langsames Kreisen, ein kosmisches Ballett, die Sonne, ein goldener Schimmer, fern und doch so nah. Die Nacht, ein tiefes, sternenübersätes Blau.

  • Blue Origin: Suborbital, knapp 250.000 US-Dollar, 11 Minuten.
  • Virgin Galactic: Suborbital, ab 450.000 US-Dollar, 90 Minuten.
  • SpaceX: Orbital, ab 500.000 US-Dollar, mehrtägig.

Ein Traum von Sternenstaub und kosmischer Sehnsucht. Der Preis? Ein Stück von der Unendlichkeit. Eine Reise ins Unfassbare, jenseits aller irdischen Grenzen.

Können Touristen zum Mond fliegen?

Echt jetzt, Mondurlaub für Touris? Irgendwie surreal.

  • Klar, theoretisch ja. Aber…
  • Bisher nur Astronauten. Apollo-Ära und so. 60er, 70er. Krass, wie lange das her ist.
  • Zwölf Leute überhaupt auf dem Mond rumgehüpft. Zwölf! Irre Zahl.
  • Kommerzielle Flüge? Teuer, denke ich mal. Und sicher nicht ohne.
  • Also, echt jetzt. Ich meine, was würde das kosten? Eine Million? Zehn? Mehr?

Und was macht man da oben eigentlich? Steine angucken? Hmm… Irgendwie… unattraktiv. Aber die Aussicht… Die muss atemberaubend sein. Aber ist es das wert? Oder gibt’s was Besseres, was man mit dem Geld anstellen könnte? Fragen über Fragen.

#Astronaut #Raumfahrt #Weltraumtourismus