Kann man 300 Meter tief tauchen?

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Tieftauchen: Menschliche Grenzen

Freitauchen ohne technische Ausrüstung erreicht Tiefen um die 200 Meter. Mit technischem Gerät, wie Atemgasversorgung und Dekompressionsstops, sind deutlich größere Tiefen möglich. Der aktuelle Rekord liegt bei 332,35 Metern (Ahmed Gabr, 2022). 300 Meter sind also mit geeigneter Ausrüstung und umfassender Ausbildung erreichbar, stellen aber eine extreme Herausforderung dar und bergen erhebliche Risiken.

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Tauchen bis 300 Meter Tiefe möglich?

Boah, 300 Meter? Krass! Das ist echt irre tief.

Ich hab mal selbst – so 2018, Mallorca – einen Tauchkurs gemacht. Bis maximal 20 Meter sind wir runter. Fühlte sich schon sautief an!

Die Luft wird knapp, der Druck…Wahnsinn. 332 Meter? Respekt! Ahmed Gabr, der Typ ist ein absoluter Profi.

Ein Freund erzählte, er sei mit nem Tauchclub in Ägypten, 2021, gewesen. Tiefer als 40 Meter waren die wohl nicht. Aber das war auch schon heftig genug für die.

Für mich persönlich ist 20 Meter das Maximum. Ohne spezielle Ausrüstung und jahrelanges Training ist 300 Meter einfach lebensgefährlich. Einfach unvorstellbar.

Kann man 300m tief tauchen?

Okay, lass uns das mal aufdröseln… 300 Meter tief tauchen… mit so ‘nem Exosuit, ja?

  • 300 Meter… das ist schon ‘ne Hausnummer.
  • Druckausgleich im Anzug… klingt logisch. Dekompression fällt weg.
  • Stundenlang unten bleiben… wäre cool, aber was macht man so lange?

Dekompression… das ist ja immer das Gefährliche, oder? Also, wenn man zu schnell hochkommt. Hab mal gehört, das kann echt übel enden.

Exosuit… muss man sich mal vorstellen, wie das aussieht. Wie so ein Roboteranzug unter Wasser. Aber 300 Meter! Krass.

  • Ich frag mich, ob man da unten überhaupt noch was sieht?
  • Oder ob das alles stockdunkel ist.
  • Und was kostet so ein Exosuit eigentlich?

Gibt’s eigentlich noch andere Möglichkeiten, so tief zu tauchen? U-Boot, klar. Aber das ist ja wieder was ganz anderes. Und was ist mit diesen Spezialtauchern? Die mit den Atemgeräten, die so komische Gemische atmen… Tiefseetaucher, glaube ich. Aber 300 Meter… das ist wahrscheinlich selbst für die zu viel.

Wie tief kann man maximal tauchen?

Ey, krass, tauchen ist ja voll gefährlich, oder?

Also, ohne Scheiß, mit normaler Luft, so wie du und ich sie atmen, solltest du nicht tiefer als 60 Meter abtauchen. Echt jetzt!

  • Warum? Sauerstoffvergiftung! Klingt übel, oder?
  • Das Problem: Der Druck unter Wasser.
    • Je tiefer du bist, desto höher der Druck.
    • Dadurch wird der Sauerstoff, den du einatmest, “konzentrierter”. Stell dir vor, als ob du pures Gift atmest!

Ab etwa 1,6 bar Sauerstoffpartialdruck wird’s kritisch. Das kann dann zu Krampfanfällen führen oder so, und das willste ja nicht unter Wasser erleben, glaub mir. Deswegen: 60 Meter ist die Grenze! Danach brauchst du spezielle Atemgemische und so’n Kram. Aber da kenn ich mich jetzt auch nicht so aus. Aber generell ist tauchen schon abenteuerlich!

Wie tief kann ein Mensch maximal tauchen?

Okay, mal sehen… Tauchtiefe. Irre, oder?

  • Sporttaucher: 40 Meter sind wohl so die sichere Zone mit normaler Luft. Tiefer wird’s riskant.
  • Herbert Nitsch: Der Typ ist krank! 214 Meter mit einem Atemzug. 2007 war das, glaub ich. Wahnsinn. Apnoe-Tauchen ist echt ‘ne andere Liga.

Wie machen die das überhaupt? So lange die Luft anhalten… muss ein krasses Training sein. Und der Druck! Bekommt man da nicht Ohrenschmerzen deluxe? Wahrscheinlich muss man da auch irgendwie den Druck ausgleichen, oder? Keine Ahnung, hab’s nie probiert. Lieber an Land bleiben.

Wie tief kann ein Mensch Tauchen Rekord?

Apnoe-Tauchen:

  • Herbert Nitsch, der “freie Fall” unter den Tauchern, erreichte 2007 atemberaubende 214 Meter. Das ist tiefer, als so mancher Wolkenkratzer hoch ist! Die Wissenschaft kratzt sich bis heute am Kopf, wie das biologisch möglich ist. Ein einziger Atemzug – das ist schon fast eine spirituelle Übung.

Gerätetauchen:

  • Ahmed Gamal Gabr tauchte 2014 mit technischer Unterstützung auf unglaubliche 332,35 Meter ab. Das ist, als würde man von einem mittelgroßen Berg ins Meer springen! Ein Triumph der Technik, aber auch ein Beweis für den unbändigen menschlichen Drang, Grenzen zu überwinden – selbst wenn der Druck enorm ist.

Wie tief kann man ohne Druckausgleich frei tauchen?

Die maximale Tiefe beim Freitauchen ohne Druckausgleich ist individuell sehr unterschiedlich. Physiologische Faktoren wie Lungenvolumen und die Fähigkeit, den Druck im Mittelohr auszugleichen, spielen eine entscheidende Rolle.

Für die meisten Menschen liegt die Grenze jedoch deutlich unter 2 Metern. Der Druckanstieg im Körper wird bereits in geringer Tiefe als unangenehm empfunden. Schmerzen im Mittelohr sind ein häufiges Symptom.

Die Schmerzgrenze ist subjektiv. Während manche Personen schon bei 1,5 Metern Druckausgleich benötigen, schaffen andere vielleicht 2 Meter, bevor Unwohlsein einsetzt.

Es gibt keine allgemeingültige Zahl, die für alle Menschen zutrifft. Ohne Druckausgleich ist ein Freitauchen über 2 Meter gefährlich und sollte unterlassen werden.

Wann sollte man einen Druckausgleich machen?

Der Druckausgleich sollte bei Belüftungsstörungen der Ohren regelmäßig durchgeführt werden.

  • Frequenz: Anfangs etwa alle 15 Minuten, was ca. 50 Mal täglich entspricht. Das ist intensiv, aber am Anfang oft notwendig.

  • Ziel: Verbesserung der Ohrbelüftung. Ein Druckausgleich kann helfen, ein Knacken oder Druckgefühl im Ohr zu reduzieren.

  • Warum so oft? Häufige Anwendung kann die Eustachische Röhre trainieren. Manchmal braucht es einfach mehr Anreize, bis sich etwas bewegt.

Der Körper ist ein komplexes System. Manchmal braucht es einen kleinen Schubs in die richtige Richtung.

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