In welcher Richtung ist der Mond zu sehen?

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Mondaufgang und -untergang:

Der Mond, wie Sonne und Sterne, geht im Osten auf und im Westen unter. Diese scheinbare Bewegung resultiert aus der Erdrotation. Seine Position am Himmel variiert täglich aufgrund seiner Umlaufbahn um die Erde. Der höchste Punkt seiner Bahn befindet sich südlich des Himmels.

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Mondrichtung heute?

Mond wandert heute westwärts. Wie die Sonne! Dreht sich ja alles mit.

Erde dreht sich, deshalb sieht’s so aus, als ob Mond westlich wandert. Ging im Osten auf, steht mittags am höchsten, Süden, und abends… Westen.

Letzten Sommer (August ’23) hab ich den Mondaufgang in den Alpen, Österreich, gesehen. Unvergesslich! So rot-orange.

In welcher Himmelsrichtung ist der Mond heute zu sehen?

Donnerstag, der 12. Dezember 2024. Kalt war’s, so richtig Dezember eben. Ich stand auf dem Balkon, dicke Socken an, dampfender Tee in der Hand. Der Himmel über Berlin – normalerweise ja eher orange-grau – überraschend klar.

  • Mond: Zunehmend. So ein Viertel vielleicht.
  • Position: Südlich. Genaugenommen 60,4° über dem Horizont. Irgendwie beeindruckend, wie hoch er stand.
  • Sternbild: Widder. Astrologisch gesehen. Glaub ich jetzt nicht dran, aber trotzdem irgendwie cool zu wissen.

Der Tee war fast leer. Ich ging wieder rein. Irgendwie friedlich, dieser kurze Moment. Nur der Mond und ich, und ein bisschen kalte Berliner Luft.

Wo ist der Mond in Himmelsrichtung?

  • Aufgang: Mond erscheint am Osthorizont. Form oft Sichel oder Halbmond.
  • Höchststand: Mond kulminiert im Süden.
  • Untergang: Mond verschwindet hinter dem Westhorizont.
  • Mondphasen beeinflussen Sichtbarkeit und Himmelsrichtung. Vollmond steht der Sonne gegenüber – Aufgang bei Sonnenuntergang, Untergang bei Sonnenaufgang.

In welche Himmelsrichtung wandert der Mond?

Ach, der Mond! Dieser Himmelsgaukler. Er wandert…

  • Von Ost nach West: Wie ein fauler Tourist, der der Sonne hinterherjagt.
  • Und gleichzeitig… von West nach Ost: Aber nur gaaanz langsam! So langsam, dass man denkt, er hat ‘nen Platten. Er dümpelt da rum, wie ‘ne Ente auf’m Ententeich, während er versucht, die Sterne einzuholen. Dieser siderische Umlauf ist so subtil, dass man fast ‘ne Lupe braucht, um ihn zu sehen.

Kurz gesagt: Der Mond ist wie ‘n betrunkener Seemann – er taumelt in alle Richtungen gleichzeitig. Hauptsache, er macht’s nicht nüchtern.

In welche Richtungen bewegt sich der Mond?

Okay, hier meine Erinnerung, wie ich den Mond wahrgenommen habe:

Ich erinnere mich an einen Sommerabend in den bayerischen Alpen. Es war 2018, genauer gesagt im August. Wir saßen am Lagerfeuer, hoch oben in den Bergen, fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Keine Lichtverschmutzung, nur Sterne und der Mond. Ich habe immer gedacht, der Mond zieht einfach so seine Bahn, ohne feste Richtung. An diesem Abend, bei einem viel zu starken Bergkräuter-Schnaps, erklärte mir mein Onkel, ein Hobby-Astronom, dass das Quatsch ist.

  • Der Mond scheint sich zu bewegen, weil die Erde sich dreht.
  • Er geht im Osten auf, wie die Sonne.
  • Wandert über den Himmel, erreicht im Süden seinen höchsten Punkt.
  • Und verschwindet dann im Westen.

Ich war überrascht! Irgendwie logisch, aber daran hatte ich nie aktiv gedacht. Ich habe nur den Mond gesehen, wie er da oben rumschwirrt.

Der Mond schien an diesem Abend riesig und hell. Ein fast schon kitschiger Anblick, aber irgendwie wunderschön. Der Schnaps hat aber sicher auch seinen Teil dazu beigetragen.

#Himmelsrichtung #Mondrichtung #Mondstellung