Welchen Schäden zahlt die Hausratversicherung?

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Oh, die Hausratversicherung – ein wahrer Segen, wenns mal kracht! Feuer, die undichte Leitung, der Sturm, der alles verwüstet… da bin ich wirklich froh, abgesichert zu sein! Auch Einbrüche, mit dem ganzen Stress und dem Verlust – das gleicht die Versicherung hoffentlich aus. Wichtig ist ja, dass mein geliebtes Mobiliar, meine Erinnerungsstücke, alles was mir lieb und teuer ist, geschützt ist. Man fühlt sich einfach sicherer mit so einem Schutzschild!

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Welchen Schaden zahlt die Hausratversicherung? Puh, diese Frage… die beschäftigt mich doch immer wieder mal, vor allem, wenn ich abends so durch meine Wohnung gehe. Manchmal denke ich an den verregneten Sommer vor zwei Jahren, als der Baum nebenan umgestürzt ist und fast mein Fenster zertrümmert hätte. Gott sei Dank, nur ein kleiner Sprung – aber da war’s mir doch ganz schön mulmig. Was wäre, wenn…?

Oh, die Hausratversicherung – ein wahrer Segen, so muss man das sagen! Stellt euch vor: Feuer! Mein Gott, die Vorstellung allein… alles in Flammen! Mein alter Teddybär, den ich seit meiner Kindheit habe, alle Fotos von Oma… weg! Unvorstellbar. Da bin ich wirklich unendlich froh über den Schutz. Auch Einbrüche – ich könnte jetzt schon weinen, wenn ich nur dran denke. Der Stress, das Gefühl der Verletzlichkeit, der Verlust… einfach schrecklich. Aber zumindest der finanzielle Schaden wäre dann hoffentlich abgedeckt. Das ist doch das Mindeste, oder?

Aber was zahlt sie denn jetzt wirklich? Das ist ja die Millionen-Dollar-Frage, nicht wahr? Ich meine, klar, Feuer, Wasser, Einbruch – das ist alles schön und gut, steht auch alles im Kleingedruckten – wenn man sich da mal durchgekämpft hat. Aber was ist mit, sagen wir, einem kaputten Fernseher? Ist das ein “normaler Verschleiß”, oder ein versicherter Schaden? Oder wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt? Meine Oma hat mal erzählt, ihr Kühlschrank hat sich selbst entzündet! (Unglaublich, ich weiß!) Ob die Hausrat dafür aufgekommen wäre, da bin ich mir nicht sicher…

Wichtig ist ja, dass mein geliebtes Mobiliar, meine Erinnerungsstücke – meine ganzen Schätze – geschützt sind. Der Wert von alten Fotos und Briefen lässt sich ja gar nicht in Geld ausdrücken. Aber auch meine geliebte Schallplattensammlung, die will ich auf keinen Fall verlieren! Man fühlt sich einfach sicherer, so eine Art unsichtbarer Schutzschild, der einem den Rücken freihält. So kann man wenigstens ein bisschen entspannter schlafen, auch wenn man im Hinterkopf immer weiß: Kleingedrucktes lesen ist Pflicht! Sonst könnte man sich nachher ärgern. (Und das will ja keiner, oder?)