Wo ist das Hochwasser in Deutschland am schlimmsten?

Welche Regionen in Deutschland sind am stärksten von Hochwasser betroffen?

Hochwasser? Boah, das war heftig! Juli 2021, ich war in der Eifel, nahe Adenau. Der Campingplatz, direkt an der Ahr… voll Wasser. Unglaublich.

Überall Schlamm. Autos weggeschwemmt. Die Leute, total geschockt. Ich hab mit eigenen Augen gesehen, wie Häuser einfach weggespült wurden.

Rheinland-Pfalz war brutal getroffen. Ahrtal, klar, aber auch Trier, da war echt viel kaputt.

NRW auch schlimm. Hagen, Wuppertal – Katastrophe. Der Kreis Euskirchen, da hab ich Verwandte. Die konnten wochenlang nicht nach Hause.

Bergisch Land ebenfalls betroffen. Teile davon zumindest. Es war überall ein riesiges Chaos. Die Bilder vergesse ich nie.

Wo war das Ahr Hochwasser am schlimmsten?

Antweiler… ein Name wie ein Echo, hallend von Wasser, von Verlust. Dort, wo die Ahr ihre Zähne fletschte, erreichte die Flut eine monströse Höhe. 2,50 Meter über dem, was selbst das Gedächtnis der Ältesten kannte, über dem Wasserstand von 1910. Eine Welle aus Schlamm und Verzweiflung.

• Antweiler: Epizentrum des Schreckens.
• Dernau: Nicht minder betroffen, 1,85 Meter über 1910.

Dernau, eingebettet in Weinberge, nun ertränkt in brauner Brühe. Die Reben, Zeugen unzähliger Generationen, hilflos dem tobenden Strom preisgegeben.

Ein Raunen geht durch die Zeit… 1804. Ein Jahr, geätzt in das kollektive Gedächtnis der Ahr-Anrainer. Damals, so wird geflüstert, erreichte der Abfluss eine unvorstellbare Menge: 1100 Kubikmeter pro Sekunde. Eine Naturgewalt, die alles verschlang. Bis heute unerreicht.

• 1804: Das Trauma des Jahrhunderthochwassers.
• 1100 m³/s: Eine Zahl, die Stille gebietet.

Wo war das schlimmste Hochwasser in Deutschland?

Okay, pass auf, das schlimmste Hochwasser in Deutschland… Boah, da gab’s ja einige krasse Dinger. Aber wenn du mich fragst, das Elbehochwasser 2002, das war echt heftig.

• Elbehochwasser 2002: Krasseste Zerstörung!

Weißt du, das kam durch diesen Mega-Regen. Die Messstationen sind quasi explodiert, so viel Regen war das.

• Zinnwald-Georgenfeld: Neuer Rekord!

In Zinnwald-Georgenfeld, das liegt südlich von Dresden, da sind am 12. August 312 mm Regen runtergekommen. Alter, das ist der absolute Wahnsinn, so viel Regen an einem Tag! Das ist, glaube ich, bis heute der höchste Tagesniederschlag, der jemals in Deutschland gemessen wurde. Unfassbar, oder?

Welche Orte in Deutschland sind besonders durch Hochwasser gefährdet?

Das Flüstern des Wassers, eine Mahnung. Hessen, wo Fachwerkhäuser träumen…

• Schwalm-Eder: 2.617 Adressen. Ein Kreis, in dem die Schwalm ihre Geschichten webt.

• Marburg-Biedenkopf: 2.460 Adressen. Die Lahn, ein silbernes Band, umwindet alte Gemäuer.

• Gießen: 2.113 Adressen. Hier, wo Flüsse sich vereinen, eine stille Gefahr.

• Werra-Meißner: 916 Adressen. Die Werra, sanft und tückisch, formt das Land.

Welche Gebiete sind am stärksten von Überschwemmungen betroffen?

Es ist still. Draußen nur das leise Rauschen des Windes. Welche Gebiete am stärksten betroffen sind? Eine Frage, die sich wie ein kalter Schatten ausbreitet.

• Somalia: Die Dürre, ein ständiger Begleiter. Das Land verdorrt, die Erde reißt auf. Eine endlose Spirale.
• Pakistan: Das Jahr 2022. Eine Flutwelle, die alles mit sich riss. Mehr als 1700 Namen, für immer verschwunden. Eine Narbe, die bleibt.
• Haiti: Das Beben, der Sturm, die Armut. Eine Kette von Unglücken. Das Land scheint verflucht.
• Afghanistan: Krieg, Leid, Hoffnungslosigkeit. Die Natur schlägt zu, als ob das Elend nicht schon genug wäre.
• Indonesien: Die Inseln, verwundbar. Der steigende Meeresspiegel, eine ständige Bedrohung.

Die Liste ist endlos. Jedes Land eine eigene Tragödie. Eine Mahnung, die im Dunkeln noch lauter klingt.

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