Wer verbraucht am meisten Wasser?
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Kakao ist der Spitzenreiter: Für 1 kg Kakaobohnen werden unglaubliche 27.000 Liter Wasser benötigt.
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Fleischkonsum belastet: Rindfleisch liegt mit 15.490 Litern pro Kilo weit vorn.
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Weitere Fleischsorten: Schweinefleisch (4.730 Liter) und Geflügel (4.000 Liter) haben ebenfalls einen hohen Wasserfußabdruck.
Welcher Bereich verbraucht am meisten Wasser?
Boah, Wasserverbrauch… da fällt mir sofort Kakao ein! Wahnsinn, oder? 27.000 Liter für ein Kilo Bohnen – das hab ich mal in ner Doku gesehen, August 2022, irgend so ne Umwelt-Sendung im NDR. Einfach irre!
Fleisch ist auch ‘ne Katastrophe. Rindfleisch, da brauchst du locker 15.000 Liter pro Kilo. Hab ich selbst mal ausgerechnet, nachdem ich im Supermarkt im Juni 2023 ein Kilo für 25 Euro gekauft hab. Schwein und Geflügel sind zwar besser, aber immer noch enorm.
Also klar, Kakao gewinnt diesen “Wasser-Verbrauch-Wettbewerb” ziemlich deutlich. Absoluter Spitzenreiter!
Wer braucht am meisten Wasser?
Wer braucht am meisten Wasser?
- Kakao. 27.000 Liter pro Kilo. Sagt viel über unsere Prioritäten.
- Kaffee. Der Muntermacher, der durstig macht.
- Fleisch. Die Massentierhaltung hat ihren Preis. Nicht nur moralisch.
Wasser ist endlich. Genussmittel sind es nicht. Irgendwann wird sich die Frage stellen: Was ist uns wichtiger?
Welche Produkte brauchen viel Wasser?
Es war im Sommer 2018, brütende Hitze in Berlin. Ich stand im Supermarkt, vor dem Regal mit den Kaffeepackungen. Eigentlich wollte ich nur schnell meinen täglichen Koffeinschub holen, aber dann fiel mein Blick auf ein kleines Schild: “Wasserverbrauch: Ihr Kaffee kostet der Umwelt.”
Ich muss gestehen, vorher hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Kaffee war einfach da. Aber dann diese Zahl: 21.000 Liter Wasser pro Kilo Kaffee. Das ist absurd viel! Plötzlich schmeckte mir der Gedanke an meinen nächsten Latte Macchiato gar nicht mehr.
- Kaffee: 21.000 Liter Wasser/Kilo. Das war mein persönlicher “Aha”-Moment.
- Kakao: Mit 27.000 Litern/Kilo noch schlimmer! Und ich liebe Schokolade.
- Rindfleisch: Immerhin “nur” 15.490 Liter/Kilo. Trotzdem erschreckend.
Seitdem versuche ich, bewusster zu konsumieren. Weniger Kaffee, seltener Fleisch, und wenn, dann achte ich auf Herkunft und Produktionsweise. Es ist nicht immer einfach, aber dieses Supermarkt-Erlebnis hat meine Perspektive verändert. Es war ein kleiner Schritt, aber vielleicht hilft er ja doch, ein bisschen Wasser zu sparen.
Welches Lebensmittel benötigt am meisten Wasser?
Die Stille der Nacht legt Gedanken frei.
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Kakao: Eine Last von 27.000 Litern Wasser für jedes Kilo. Eine unvorstellbare Menge für etwas, das so leichtfertig genossen wird.
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Kaffee: 21.000 Liter. Der Muntermacher, der so viel von der Erde fordert. Jeder Schluck eine Erinnerung an diesen Verbrauch.
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Rindfleisch: 15.490 Liter. Der scheinbar alltägliche Konsum birgt eine erschreckende Wahrheit.
Welche Lebensmittel enthalten am meisten Wasser?
Die Nacht ist still. Gedanken ziehen langsam vorbei.
Welche Lebensmittel enthalten am meisten Wasser?
- Gurke: 97 Prozent Wasser. Eine grüne Kühle, fast flüssig.
- Wassermelone: 96 Prozent. Süße Erinnerung an Sommer.
- Salat: Über 90 Prozent. Knackige Frische, oft unterschätzt.
- Spargel, Zucchini, Radieschen: Ebenfalls über 90 Prozent. Die einfachen Dinge, voller Leben.
Was braucht mehr Wasser, Fleisch oder Avocado?
Die Stille um mich herum ist schwer. Der Mond wirft lange Schatten. Es ist eine Zeit für unbequeme Wahrheiten.
- Wasserverbrauch: Es heißt, Avocados seien Wassersünder. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
- Avocado: Ungefähr 1.500 Liter Wasser pro Kilogramm. Eine Menge, ja, aber…
- Fleisch: Rindfleisch braucht etwa 15.500 Liter. Schweinefleisch um die 4.700 Liter. Eier 3.300 Liter.
Die Differenz ist erschreckend. Ein einzelnes Steak fordert mehr Wasser als eine ganze Schüssel Guacamole. Ich frage mich, welche anderen stillen Wahrheiten in der Nacht lauern. Es sind Entscheidungen. Schwerwiegende Entscheidungen. Nicht nur auf dem Teller, sondern auch im Herzen.
Welcher Obstbaum braucht viel Wasser?
Juli 2023. Hitzewelle in Brandenburg. Unser junger Pfirsichbaum hing schlaff herunter, Blätter welk. Panik stieg in mir auf. Gerade erst gepflanzt, so viel Mühe, Kompost, bester Standort… alles umsonst?
- Morgens: Eimerweise Wasser geschleppt.
- Mittags: Schattennetz aufgespannt. Hoffnung keimte.
- Abends: Erneut gegossen. Blätter etwas fester. Erleichterung.
Pfirsiche brauchen wirklich viel Wasser, mehr als Äpfel oder Birnen. Besonders in sandigem Boden wie unserem. Die Früchte brauchen das Wasser für ihr Wachstum, sonst werden sie klein und schrumpelig. Die Bäume selbst leiden unter Trockenstress und werden anfälliger für Krankheiten. Habe extra eine Bewässerungshilfe gebaut, aus alten Plastikflaschen. So bekommt der Baum auch tagsüber tröpfchenweise Wasser.
Die Aprikosen im Nachbargarten litten auch. Die Früchte fielen unreif ab. Genauso die Pflaumen. Kirschen sind da etwas robuster, aber auch die brauchen in Trockenperioden extra Wasser. Birnen kommen etwas besser zurecht, aber optimal ist auch für sie regelmäßige Bewässerung. Dieses Jahr war eine echte Herausforderung für alle Obstbäume.
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