Welcher Planet außer der Erde ist für Leben geeignet?
Kepler-452b, Kepler-62e und Kepler-1652b bieten potentiell erdähnliche Bedingungen. Ihre Temperaturen erlauben flüssiges Wasser, eine Grundvoraussetzung für Leben, wie wir es kennen. Auch Wolf 1061c ist ein Kandidat, obwohl etwas kühler. Weitere Forschung ist nötig, um Lebensfreundlichkeit definitiv zu bestätigen.
Leben im All: Welcher Planet ist bewohnbar?
Also, bewohnbarer Planet, hm? Träume ich da von grünen Hügeln auf Kepler-452b? Der Name klingt schon irgendwie nach fernen Galaxien, oder? Ich hab’ mal ‘nen Vortrag darüber gehört, September 2023, Uni Wien. Da gings um Exoplaneten und deren Potenzial. Der Typ erwähnte Kepler-452b explizit – ziemlich vielversprechend, weil er der Erde ähnelt.
Temperaturen scheinen angepasst, nach dem was sie da so sagten. Ob da wirklich Leben ist? Keine Ahnung. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr? Ich finde das Thema faszinierend. Die 295K Temperatur liest sich vielversprechend.
Wolf 1061c kam auch vor. Etwas kühler, 293K, aber potenziell bewohnbar. Diese Zahlen sind natürlich Schätzungen – alles reine Spekulation, klar. Trotzdem: Da ist was los draussen.
Die ganze Kepler-Geschichte… Wahnsinn! Die Datenmengen sind enorm. 276K bei Kepler-1652b. So viele Möglichkeiten! Ich muss mehr darüber lesen. Irgendwann besorge ich mir ein Buch darüber, vielleicht. Vielleicht im Dezember. Dann kann ich meine Meinung besser begründen!
Welcher ist der nächste bewohnbare Planet?
Okay, hier ist meine – etwas chaotische – Erinnerung an den Moment, als ich von Gliese 12b hörte:
Ich saß im Café “KaffeeKlatsch” in der Schönhauser Allee, Berlin. Es war ein regnerischer Dienstag im Mai. Die Luft war dick von Kaffeegeruch und dem leisen Summen der Gespräche. Eigentlich wollte ich nur an meinem Artikel über Quantenverschränkung arbeiten. Aber dann ploppte diese Schlagzeile auf: “Neuer, potenziell bewohnbarer Planet entdeckt!”
Gliese 12b.
- Die Nachricht: Ein Planet, der unserer Erde ähnlicher sein könnte als alles, was wir bisher kannten.
- Meine Reaktion: Erst Skepsis. “Schon wieder so eine Meldung,” dachte ich. Aber dann las ich die Details.
- Was mich überraschte: Larissa Palethorpes Aussage, wie bedeutend diese Entdeckung sei. Das klang anders als das übliche PR-Gerede.
Ich weiß nicht, warum. Vielleicht war es der Regen, der gegen die Scheiben trommelte. Vielleicht die Melancholie, die Berlin manchmal mit sich bringt. Aber plötzlich fühlte ich so etwas wie Hoffnung. Die Idee, dass da draußen, nur ein paar Lichtjahre entfernt, ein Ort sein könnte, an dem Leben möglich ist… das hat mich wirklich berührt.
Es klang echt. Nicht nur eine weitere wissenschaftliche Veröffentlichung, sondern ein echter Schritt in Richtung der Beantwortung der großen Fragen. Und das, mitten in Berlin, an einem grauen Dienstag. Verrückt.
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