Warum so wenig Meerwasserentsalzung?

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Meerwasserentsalzung: Warum seltener genutzt?

  • Hoher Energiebedarf: Entsalzung ist energieintensiver als Süßwasseraufbereitung.
  • Kostenfaktor: Traditionell fossile Energieträger verteuern den Prozess.
  • CO₂-Emissionen: Einsatz fossiler Energien setzt CO₂ frei und belastet die Umwelt.
  • Nachhaltigkeit: Alternative Energien könnten Entsalzung umweltfreundlicher machen.
  • Technologiefortschritt: Forschung zielt auf effizientere und kostengünstigere Verfahren.

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Meerwasserentsalzung: Warum so wenig Einsatz?

Okay, hier ist mein Senf zur Meerwasserentsalzung. Find ich spannend, das Thema!

Meerwasserentsalzung: Warum so wenig Einsatz?

Ich frag mich das auch! Eigentlich genial, oder?

Klar, Entsalzung braucht mehr Energie. Stimmt schon.

Ich hab mal gelesen, dass es viel mehr ist als normales Trinkwasser aufbereiten. Krass.

Und ja, stimmt, oft läuft das Ding mit Öl oder Gas. Doof für die Umwelt. Hab letztens noch so ‘ne Reportage gesehen.

Deswegen ist das Zeug halt teuer. Kann mich erinnern, 2018 in Dubai, da war Wasser sauteuer im Restaurant. Lag bestimmt auch daran! Aber CO2 ist halt auch ein Ding, das stimmt.

Gibt aber doch bestimmt auch Wege, das mit Solar oder Wind zu machen? Müsste man mal forschen.

Kann man entsalztes Meerwasser trinken?

Meerwasserentsalzung ermöglicht Trinkwassergewinnung. Auf Schiffen und U-Booten dient sie der Wasserversorgung.

Entsalztes Wasser ist nicht direkt trinkbar.

  • Mineralien fehlen.
  • Geschmack ist fade.
  • Gesundheitliche Probleme können auftreten.

Nachbehandlung ist notwendig:

  • Mineralien werden hinzugefügt.
  • Geschmack wird angepasst.

Dadurch wird es trinkbar.

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