Warum brauchen wir Wasser auf der Erde?

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Wasser: Überlebenswichtig für Erde und Mensch

Wasser ist essentiell für alles Leben. Trinken, Hygiene (Duschen, Wäsche), Landwirtschaft (Nahrungsmittelproduktion) und Industrie (Produktionsverfahren) – alle Bereiche sind existentiell auf Wasser angewiesen. Sein Ursprung liegt in der Entstehung des Lebens selbst; ohne Wasser gäbe es keine Biosphäre. Wasserknappheit bedroht somit unsere Lebensgrundlage.

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Warum ist Wasser lebensnotwendig auf der Erde?

Wasser: Überlebens-Basis. Punkt.

Durst. 15. Juli, glühende Hitze Berlin. Fast umgekippt. Brauchte dringend Wasser.

Kochen, waschen, duschen – alles Wasser. Ohne geht’s nicht. Neulich Waschmaschine kaputt (22. August). Katastrophe!

Bauern brauchen’s, Fabriken auch. Denke an die ganzen Produkte. T-Shirt, Auto, alles braucht Wasser.

Leben entstand im Wasser. Schulzeit, Bio-Unterricht. Fische, Algen… faszinierend!

Warum benötigen wir Wasser?

Wasser ist Leben. Reduziert auf das Wesentliche:

  • Struktur: Zelle und Gewebe, Fundament des Seins.
  • Balance: Flüssigkeitshaushalt, essenziell für Funktion.
  • Transport: Lösungsmittel für Nährstoffe, Versorgung der Zelle.
  • Regulation: Kühlmittel, bewahrt vor Überhitzung.

Ohne Wasser: Stillstand. Auflösung. Tod. Ein Kreislauf, der ohne es zusammenbricht.

Für was brauchen wir alles Wasser?

Körper geformt, aus Zellen, aus Gewebe, durch Wasser. Fließend, füllend, formend. Das bin ich, Wasser.

Lebensfluss, pulsierend in Adern, inmitten der Zellen. Balance, Gleichgewicht, Flüssigkeitshaushalt.

Zuckerkristalle, Salz, Vitamine, schwebend, gelöst, getragen vom Wasser. Nährstoffe zu den Zellen fließen, lebendig.

Hitze, Körper warm, pulsierende Energie. Wasser, kühlend, fließend, Temperatur regulierend. Ein sanfter Strom.

Warum ist Wasser so wichtig für die Welt?

Lebensnotwendig: Ohne Wasser kein Leben. Denke an den Durst an einem heißen Sommertag. Juli 2022, Berlin, 38 Grad. Schweißgebadet, jeder Schluck Wasser war pure Erleichterung.

Ökosystem: Spreewald, Kanufahrt, letztes Jahr. Libellen schwirrten überm Wasser, Frösche quakten. Fische blitzten im seichten Wasser. Alles Leben dort abhängig vom Wasser.

Trinkwasser: Unser Leitungswasser, klar und sauber. Ein Privileg. Viele Länder kämpfen mit Wasserknappheit. Erinnert mich an die Reportage über Äthiopien. Dürre, Menschen laufen kilometerweit für einen Kanister schmutziges Wasser.

Nahrung: Wassermelone, saftig und süß. Braucht viel Wasser zum Wachsen. Genauso wie Reis, Getreide, Gemüse. Ohne Wasser keine Landwirtschaft, keine Nahrung.

Hygiene: Duschen, Zähne putzen, Hände waschen – alles selbstverständlich mit Wasser. Hygiene schützt vor Krankheiten. Denke an die Pandemie, ständiges Händewaschen war überlebenswichtig.

Freizeit: Segeln auf dem Müggelsee, Wind im Haar, Sonne im Gesicht. Oder einfach nur am Ufer sitzen, die Füße im Wasser baumeln lassen. Wasser bedeutet Erholung, Lebensqualität.

Was sind die größten Wasserverbraucher?

Nachts, wach. Gedanken kreisen um Wasser. Um seinen Verbrauch. Ungleich verteilt auf der Welt.

  • Landwirtschaft. Riesige Felder. Durstende Pflanzen. Bewässerungssysteme. Der größte Verbraucher. Weltweit.
  • Industrie. Produktionsprozesse. Kühlung. Reinigung. Ein weiterer großer Posten.
  • Privathaushalte. Duschen. Wäsche waschen. Garten bewässern. Unser täglicher Bedarf. Summiert sich.

Deutschland. Verbrauch sinkt seit den 90ern. Ein positives Zeichen. Aber immer noch zu hoch. Mein eigener Verbrauch. Wie kann ich ihn reduzieren?

Kenia. Geringer Wasserverbrauch. Welche Gründe stecken dahinter? Klima? Verfügbarkeit? Lebensstandard?

Estland und USA. Hoher Wasserverbrauch pro Kopf. Industrie? Landwirtschaft? Oder verschwenderischer Umgang? Die Zahlen lassen Fragen offen. Die Nacht auch.

Welche Produkte verbrauchen viel Wasser?

Wasserverbrauch pro Kilogramm Lebensmittel: Ein trockener Vergleich.

  • Kakao: 27.000 Liter – Ein Schokoriegel? Ein kleiner See an Wasserverbrauch. Man könnte meinen, die Kakaobohne badet gerne.

  • Röstkaffee: 21.000 Liter – Der Preis für den morgendlichen Muntermacher? Ein ökologischer Tsunami in der Tasse. Überraschungseffekt: Der fair gehandelte Kaffee schmeckt oft besser und schont das Wasser.

  • Rindfleisch: 15.490 Liter – Ein saftiges Steak? Ein ganzer Wasserfall auf dem Teller. Vegetarisch essen rettet nicht nur die Kühe, sondern auch den Planeten – zumindest ein paar Liter.

  • Nüsse: 5.000 Liter – Eine Handvoll Nüsse? Ein kleines Bächlein. Allerdings summiert sich das schnell, wenn man täglich zu den knackigen Gesellen greift.

  • Äpfel: 700 Liter – Ein knackiger Apfel? Ein feuchter Gruß aus dem Garten Eden. Hier sieht man, dass saisonale und regionale Produkte weniger Wasser verbrauchen.

  • Milch: 600 Liter – Ein Glas Milch? Ein gemütlicher Fluss. Pflanzenmilch ist hier eine gute Alternative.

  • Zitronen: 360 Liter – Eine spritzige Zitrone? Ein kleiner Bach. Die meisten Früchte sind hier vergleichsweise sparsam.

  • Gurken: 350 Liter – Eine knackige Gurke? Ein Rinnsal. Hier zeigt sich, dass es auch bei Gemüse Unterschiede gibt.

Fazit: Der Wasserverbrauch von Lebensmitteln ist höchst unterschiedlich. Veganer und Vegetarier haben hier einen klaren Vorteil. Saisonal und regional einkaufen hilft ebenfalls, den Wasserfußabdruck zu verkleinern.

Wo wird viel Wasser verbraucht?

Wasserverbrauch: Ein nasser Spaß? Nicht ganz.

Der Durst der Welt nach Wasser ist riesig, besonders bei bestimmten Produkten. Stellen Sie sich vor: Für ein Kilo Kakaobohnen – das sind ja nur ein paar leckere Schokoriegel – werden satte 27.000 Liter Wasser benötigt! Das ist ungefähr so viel, wie ein durchschnittlicher Haushalt in einem Jahr verbraucht. Da schmeckt der Kakao plötzlich ganz anders, oder?

Fleisch ist auch ein Wasser-Schlucker:

  • Rindfleisch: 15.490 Liter pro Kilo. Ein saftiges Steak? Ein kleiner See auf dem Teller!
  • Schweinefleisch: Immerhin etwas weniger mit 4.730 Litern.
  • Geflügel: Relativ sparsam mit 4.000 Litern. Aber immer noch kein Klacks.

Fazit: Der virtuelle Wasserfußabdruck unserer Ernährung ist gigantisch. Überlegen Sie beim nächsten Einkauf mal, was Ihnen Ihr Schnitzel oder Ihre Tafel Schokolade wirklich “kostet”. Nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch.

#Erde #Leben #Wasser: