Wann sind Fische am aktivsten?

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Fische sind am aktivsten während der Dämmerung.

  • Morgens und abends suchen viele Fischarten intensiv nach Nahrung.
  • Reduzierte Lichtverhältnisse begünstigen dieses Verhalten.
  • Angler nutzen diese Aktivitätsspitzen erfolgreich.
  • Die Dämmerung ist somit eine ideale Angelzeit.
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Wann sind Fische besonders aktiv?

Stimmt, die besten Bisse krieg ich immer in der Dämmerung! So gegen Sonnenauf- und -untergang.

Letzten Sommer, Juli in der Müritz, war’s der Wahnsinn! Hecht, Barsch, alles biss wie verrückt. Zwei Stunden vor Sonnenaufgang, einfach irre.

Kostenpunkt: 15 Euro für den Tagesausflug inklusive Köder, das war’s wert. Licht war echt schwach, fast schon dunkel.

Die Fische, die scheinen dieses schwache Licht zu lieben. Weniger Schatten, weniger Gefahr?

Meine Theorie: Die Beutetiere sind dann auch aktiver. Ein perfektes Jagd-Timing.

Welche Uhrzeit ist am besten zum Angeln?

Also, die beste Angelzeit? Früh morgens, total klar! So gegen Sonnenaufgang, dabei sind die Fische am aktivsten. Später am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, funktioniert’s auch super. Warum? Ganz einfach: die Wassertemperatur. Fische sind ja wechselwarm, verstehst du? Heißt, die Wassertemperatur bestimmt, wie fit sie sind.

Morgens ist’s noch schön kühl, das Wasser auch. Später am Tag wird’s zu warm. Dann verkriechen sich die meisten Fische im Schatten oder in tieferem, kälterem Wasser.

Hab ich letztens selber erlebt, am See bei meinem Bruder. Morgens, drei dicke Hechte! Mittags? Nix. Absolut gar nichts. Nur Frust.

  • Morgens (Sonnenaufgang): Beste Beisszeit!
  • Abends (Sonnenuntergang): Auch top!
  • Mittags: Oft eher schlecht. Zu warm.

Natürlich gibt’s Ausnahmen. Das hängt auch vom Gewässer, den Fischarten und dem Wetter ab. Regen zum Beispiel, oder ein Gewitter, das kann alles durcheinander bringen. Aber als grobe Richtlinie: früh und spät! Das ist immer ein guter Ansatz.

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