Ist schon mal ein Containerschiff gesunken?

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Container-Schiff München: Tragödie auf See

Das Containerschiff München sank 1978 im Atlantik. Dieser Verlust eines der größten Schiffe seiner Zeit, beladen mit Maschinenteilen auf dem Weg von Bremerhaven in die USA, verdeutlicht die Risiken des Seeverkehrs. Der genaue Grund für das Unglück blieb ungeklärt, trotz intensiver Suche nach Überlebenden und der Schiffswrack. Die Katastrophe hatte weitreichende Folgen für die Sicherheitsbestimmungen in der Schifffahrt.

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Sind Containerschiffe schon mal gesunken?

Klar, sind sie gesunken! Die München, riesig das Ding, verschwand 1978 spurlos im Atlantik. Dezember, ziemlich heftiger Sturm, erinner ich mich noch dunkel.

Bremerhaven war der Abfahrtshafen, wenn ich mich recht erinnere. Maschinen auf dem Weg nach Amerika – so ein Unglück.

Nie vergessen, das. Ein Kumpel von meinem Vater arbeitete damals auf ähnlichen Schiffen. Der erzählte oft, wie gefährlich das war. Unglaublich, dass so etwas passieren kann. Totales Chaos wohl, so ein Untergang.

Man liest ja immer wieder von solchen Katastrophen. Schrecklich. Diese riesigen Dinger, voll beladen, auf dem Meer… Die Macht der Natur, beängstigend.

Ist jemals ein großes Containerschiff gesunken?

MOL Comfort. Krass, oder? Juni 2013, mitten im Indischen Ozean. Einfach auseinandergebrochen. 4382 Container, 7041 TEU – das sind ja Berge an Waren. Singapur nach Dschidda – lange Strecke. Schlechter Wetterbericht vorhersehbar? Wahrscheinlich. Das interessiert mich jetzt: Wie viele solcher Unglücke gibt es jährlich? Man müsste die Daten der IMO checken.

Die genaue Ursache? Schiffsbruch durch Riss im Rumpf. Ein einziger Riss, der so ein Riesending zum Sinken bringt. Das ist schon irgendwie… faszinierend und erschreckend zugleich. Welche Konsequenzen hat das für die Versicherung? Für die Lieferketten? Für die Umwelt? Plastikmüll im Meer – bestimmt eine Katastrophe.

Ich frag mich, wie die Besatzung das erlebt hat. Evakuierung im Ozean. Angst, Panik. Hoffentlich gab’s keine Toten. Das wäre der Horror. Man sollte sich mal die Bergungskosten ansehen. Das muss unvorstellbar teuer gewesen sein. So ein Schiff, die Ladung… und die Umweltschadensbehebung.

Was ich auch noch wissen will: Welche Sicherheitsstandards gibt es für solche Schiffe? Welche Art von Materialien werden da verwendet? Gibt es technologische Entwicklungen, um solche Brüche zu vermeiden? Sonar-Überwachung des Rumpfes? Zusätzliche Verstärkungen? Das würde ich mir genauer ansehen. Die Verlustrechnung für die Reederei muss enorm gewesen sein.

Ist jemals ein Frachtschiff gesunken?

Ist jemals ein Frachtschiff gesunken?

Oh ja, und ob! Es gibt mehr gesunkene Schiffe als Sternschnuppen im August.

  • Der Fall Nico Ivanka: Am 17. Juli gab’s ‘nen ordentlichen Plumps vor Liberia. Die “Nico Ivanka”, so der Kahn, ging mit 28 Mann an Bord baden. Stell dir vor, wie ‘ne Badewanne, nur viel größer und mit viel mehr Drama.

  • Happy End für Wenige: Das Sea Shepherd-Schiff “MY Age of Union”, quasi die Seenotretter-Version von Greenpeace, fischte 11 Glückspilze aus dem Atlantik. Die restlichen 17? Tja, die haben wohl ‘nen Daueraufenthalt im Reich von Neptun gebucht.

  • Fazit: Frachtschiffe sinken. Nicht so oft wie die Titanic (Gott sei Dank!), aber oft genug, um seekrank zu werden, wenn man nur dran denkt. Und wer weiß, vielleicht dient die “Nico Ivanka” jetzt als exklusives Fischrestaurant am Meeresgrund.

Wie viele Containerschiffe sinken im Jahr?

Schiffsverluste: Rückgang der Totalverluste.

  • 2021: 54 Totalverluste weltweit.
  • 2020: 65 Totalverluste.
  • 10-Jahres-Rückgang (2012-2021): 57%.
  • 1990er Jahre: Über 200 jährliche Verluste.

Container-Schiffsverluste sind Teil dieser Statistik, genaue Zahlen spezifisch für Containerschiffe fehlen in der Quelle. Der Trend zeigt eine deutliche Abnahme.

Welches ist das größte Schiff, das jemals gesunken ist?

Die Wilhelm Gustloff – ein schwimmender Sarg, der grösser als ein mittelgrosser Zoo war! Klar, die Titanic war ein Drama, aber die Gustloff? Das war ein echter Kracher, die Mutter aller Schiffsunglücke! Rund 10.000 Seelen, verschluckt vom kalten Meer – mehr als bei Titanic und Lusitania zusammen! Man kann sich das kaum vorstellen: Ein Schiff, so überfüllt, dass man sich aneinanderklammerte wie Sardinen in der Dose!

Warum war sie so gross? Weil die Nazis sie als Truppentransporter missbrauchten – eigentlich ein Kreuzfahrtschiff, umgebaut zum Flüchtlings-Überseecontainer. Ein Schiff, das eher zum Urlaub auf den Bahamas geeignet gewesen wäre, statt zum Untergang in der eisigen Ostsee.

Was macht die Gustloff-Katastrophe so besonders?

  • Die schiere Opferzahl: 10.000 Tote – das ist mehr als bei fast jedem anderen Schiffsunglück. Wahnsinn!
  • Die Umstände: Überfüllte Decks, eisige Temperaturen, Chaos pur. Ein Albtraum, der sich abspielte.
  • Die Verdrängung: Das Unglück wurde lange totgeschwiegen. Ein dunkler Fleck in der Geschichte, der erst spät ans Licht kam.

Kurz gesagt: Die Wilhelm Gustloff war nicht nur das grösste Schiff, das je sank (bezogen auf die Opferzahl), sondern auch ein Symbol für die Grausamkeit des Krieges und die menschliche Tragödie. Ein echter Kandidat für den Titel “Schiffskatastrophe des Jahrhunderts”! Kein Wunder, dass man darüber Filme dreht. Aber seien wir ehrlich: Die Story ist so krass, da braucht man keine Hollywood-Übertreibungen.

#Container #Schiffsunfall #Verlust