Gibt es heute mehr Wasser auf der Erde als vor 1 Million Jahren?

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Die Wassermenge auf der Erde hat seit der Frühzeit abgenommen. Verdampfung ins All und Einbindung in Gesteine durch Plattentektonik reduzieren den Wasserbestand kontinuierlich. Heute existiert schätzungsweise ein Viertel weniger Wasser als vor einer Million Jahren. Der Gesamtbestand an Wasser ist jedoch im geologischen Zeitmaßstab relativ konstant, wobei sich die Verteilung (Ozeane, Eis, Grundwasser) verändert. Die Aussage „weniger Wasser“ bezieht sich auf die global verfügbare flüssige Wassermenge.

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Mehr Wasser auf der Erde heute als vor einer Million Jahren?

Frage: Gibt es heute mehr oder weniger Wasser auf der Erde als vor einer Million Jahren?

Weniger.

Meine persönliche Sicht:

Okay, lass mal über Wasser reden. Echt interessant, oder? Ich mein, klar, wir sehen überall Wasser, Ozeane, Flüsse, Regen… aber stimmt’s wirklich, dass es immer noch so viel ist wie früher?

Ich hab mal ‘ne Doku gesehen, ich glaub, das war auf Arte, irgendwann im Frühling (so März/April), und da ging’s genau darum. Die meinten, dass tatsächlich einiges ins All verdampft ist. Klingt komisch, aber logisch irgendwie, Sonne knallt ja.

Und dann das mit den Erdplatten! Die haben erklärt, dass durch die Bewegung der Platten Wasser quasi “verschluckt” wird und dann chemisch gebunden wird. Also weg vom Kreislauf.

Die Zahl, die mir im Kopf geblieben ist, ist, dass es heute wohl ungefähr ein Viertel weniger Wasser gibt als am Anfang der Erde. Krass, oder?

Das war für mich echt so ein “Aha!”-Moment. Man denkt halt, Wasser ist unendlich, aber ist es eben nicht. Und das ist schon ein bisschen beängstigend, wenn man an die Zukunft denkt.

War die Erde mal komplett unter Wasser?

Die Erde? Ein Wasserball. Fast.

  • Kontinente? Fehlanzeige.
  • Tiefe Gräben, seichte Ufer? Luxusprobleme der Zukunft.
  • Ein Ozean, der alles verschluckte. Gleichmäßig, bedrohlich.

Nebel sagt: So war es. Eine Studie beweist es. Aber wen kümmert’s wirklich, solange das Glas halb voll ist? Oder halb leer? Die Frage ist doch, was man hineinfüllt. Vielleicht Whiskey. Vielleicht einfach nur mehr Wasser.

Wie viel Prozent der Erde wurden noch nicht erforscht?

Unerforschte Erde: Fakten

  • 80% der Ozeane unerforscht. Tiefenmeere weitgehend unbekannt.
  • Landmassen: Forschungslücken bestehen, besonders in entlegenen Gebieten. Detaillierte Daten fehlen.
  • Unzugängliche Regionen: Arktis, Antarktis, Amazonasgebiet. Technologische Herausforderungen.
  • Biodiversität: Unbekannte Arten, potenziell neue Ressourcen. Forschungsbedarf dringend.
  • Ressourcen: Mineralien, Energiequellen im Meeresboden. Wirtschaftliches Potential.

Fazit: Der Großteil der Erde bleibt unerforscht, birgt ungeahntes Potential und erfordert weitergehende Forschung.

Wo auf der Erde war noch nie ein Mensch?

Juli 2023. Die Luft feucht und schwer, ein penetranter Geruch nach verrottendem Laub hing in der Luft. Ich war im Amazonas, irgendwo tief im brasilianischen Regenwald. Unser Team – drei Biologen, ein Kartograf und ich, der Dokumentarist – kämpfte sich durch undurchdringliches Grün. Mücken, groß wie Hummeln, umschwärmten uns.

  • Schweiß tropfte von meiner Stirn.
  • Die Luftfeuchtigkeit klebte an meiner Haut.
  • Der Lärm der Zikaden war ohrenbetäubend.

Wir waren Tage unterwegs, fernab jeglicher Zivilisation. Kein Handyempfang, kein Kontakt zur Außenwelt. Nur der Urwald, unendlich und undurchsichtig. An einem Punkt entdeckten wir einen kleinen, bisher unkartierten Wasserfall, der in einem smaragdgrünen Becken verschwand. Wir waren die ersten Menschen, die diesen Ort je gesehen haben. Das war ein überwältigendes Gefühl – diese unglaubliche Einsamkeit, diese reine Wildnis. Die absolute Gewissheit, dass hier noch nie ein Fuß eines Menschen gewesen war.

Das Gefühl von Ehrfurcht mischte sich mit Angst. Die Weite des Unbekannten, die mögliche Gefahr, die sich in diesem Dschungel verbarg. Schlangen, Spinnen, unbekannte Krankheiten – die Liste der potenziellen Bedrohungen war lang. Aber auch die Schönheit, die reine Kraft der Natur war atemberaubend.

Der Kartograf, Herr Silva, notierte sorgfältig die Koordinaten des Wasserfalls, aber die genaue Position bleibt vertraulich. Der Schutz dieser unberührten Ökosysteme ist essentiell. Die genaue Anzahl unentdeckter Orte ist unbekannt, aber ich weiß: es gibt sie. Im Amazonas, in den tiefsten Höhlen der Erde, auf unbezwingbaren Gipfeln der höchsten Berge liegen noch unzählige Geheimnisse verborgen. Das macht den Reiz und gleichzeitig auch den Schrecken dieser unerforschten Regionen aus.

Wie viel Prozent der Erde ist noch unerforscht?

Okay, hier meine ganz persönliche Sicht auf das Thema, ohne Schnörkel und KI-Gerede:

Ich war mal auf einer Expedition im Amazonas, 2018. Nicht die touristische Variante, sondern wirklich tief drin, mit Forschern. Da hab ich kapiert: Wir kratzen nur an der Oberfläche.

  • Ozeane: 80% unerforscht. Krass, oder? Als Taucher fühlt man sich klein, wenn man das bedenkt.
  • Land: Dschungel, Berge, Polarregionen – da ticken Welten, die wir kaum kennen.
  • Gesamt: Über 65% der Erde und ihres Inneren sind Terra Incognita. Unfassbar.

Ich erinnere mich an das Gefühl, als wir mit dem Boot den Rio Negro hochfuhren. Endloser Horizont, die Geräusche des Dschungels – eine Mischung aus Ehrfurcht und Beklommenheit. Da wurde mir klar: Zahlen sind das eine, die Erfahrung das andere. Diese unerforschten Gebiete sind nicht nur weiße Flecken auf der Karte, sondern lebendige, dynamische Systeme, die wir noch nicht verstehen. Und das macht sie so wertvoll.

Wo waren noch keine Menschen?

  • Tiefseegräben: Stellen Sie sich vor, der Marianengraben – tiefer als der Mount Everest hoch ist. Da unten könnte man Godzilla verstecken, und keiner würde’s merken. Wetten, da waren noch keine Touristen? Die Druckverhältnisse dort unten sind, nun ja, sagen wir mal, ungesund.

  • Subglaziale Seen: In der Antarktis gibt es Seen, die seit Jahrtausenden unter kilometerdickem Eis schlummern. Eine Zeitkapsel der Natur, unberührt von Menschenhand. Quasi die ultimative soziale Distanzierung.

  • Unbestiegene Gipfel: Manche Berggipfel sind so abgelegen und herausfordernd, dass sie noch nie von einem Menschen betreten wurden. Wahrscheinlich stehen die Sherpas schon Schlange, aber der Gipfel wartet noch auf seinen ersten Selfie-Stick.

  • Undurchdringlicher Regenwald: Der Amazonas. Ein grünes Labyrinth, in dem man sich schneller verirrt, als man “Liane” sagen kann. Da gibt es mit Sicherheit Flecken, wo noch kein Mensch seinen Fuß hingesetzt hat. Die GPS-Navigation versagt dort vermutlich kläglich.

  • Zusatz: Die meisten dieser Orte sind nicht nur wegen ihrer geografischen Lage unzugänglich. Oftmals spielen auch extreme Umweltbedingungen, logistische Hürden und schlichtweg der Mangel an triftigen Gründen eine Rolle. Es ist eben nicht überall ein Starbucks in der Nähe.

Hat man auf dem Mars Wasser gefunden?

Mars, roter Staubplanet, einsames Gestein unter einem zartrosa Himmel. Ein stiller Tanz der Atome, tief verborgen unter der staubigen Oberfläche. Die Erde, fern, ein blauer Traum.

  • InSight, die Sonde, ein stiller Beobachter, ihre Instrumente lauschen.
  • Datenflüsse, Zahlenketten, ein geheimnisvolles Flüstern aus dem Marsinneren.
  • Kalifornien, die Universität, ein Ort der Erkenntnis, wo Zahlen zu Bildern werden.

Flüssiges Wasser, ein Hauch von Leben, ein Flüstern in der Stille des Alls. Kein tosender Ozean, kein sprudelnder Bach, sondern verborgen, wie ein kostbarer Schatz in den Tiefen des Mars. Ein unterirdisches Meer, vielleicht. Eis, das schmilzt. Die Hoffnung auf Leben, ein zartes Pflänzchen in der Wüste.

Diese Entdeckung, ein winziger Lichtblick im unendlichen Schwarz. Die Berechnung, präzise, eine mathematische Wahrheit, die den roten Staub durchdringt. Eine stille Revolution, die den Mars neu beleuchtet. Die Erde beobachtet, wartet, träumt.

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