Wird man beim fliegen gewogen?
- Passagiere selbst werden in der Regel nicht gewogen. Fluggesellschaften nutzen Standardgewichte oder Stichproben.
- Das Flugzeug selbst wird regelmäßig gewogen, um die Gewichtsverteilung und den Treibstoffverbrauch zu optimieren.
- Sicherheitsaspekte stehen im Vordergrund: Präzise Gewichtsangaben sind entscheidend für einen sicheren Flug.
- Ausnahmen möglich: Einige Airlines wiegen Passagiere auf bestimmten Strecken stichprobenartig, um Daten zu verbessern.
Wiege ich mich vor dem Flug am Flughafen?
Okay, hier ist mein Versuch, das zu beantworten, aber so, wie ich es jemandem am Kaffeetisch erzählen würde:
Wiege ich mich vor dem Flug am Flughafen?
Das Flugzeug wird nicht gewogen, stimmt!
Hmm, ob ich mich wiege? Am Flughafen? Nö, eigentlich nie. Hab ich noch nie gesehen, dass es da ne Waage extra gibt.
Aber! Es gibt ja diese Gepäckwaagen, ne? Manchmal denke ich, “Mist, hätte ich doch vor dem Packen gewogen!”, besonders bei Ryanair. (Hab mal 60€ nachgezahlt, Oktober ’19, Bergamo – Katastrophe!)
Theoretisch könnte man sich da drauf stellen, aber… warum sollte man? Das Gewicht vom Flugzeug ist eh viel wichtiger, das stimmt. Die rechnen das schon aus.
Also, ich wiege mich nicht am Flughafen. Macht ja auch keinen Sinn, oder? Das Flugzeug selber sowieso nicht, haha. Stress genug so!
Werden Fluggäste gewogen?
Es ist Winter 2018. Ich stehe am Check-in-Schalter von Finnair in Helsinki-Vantaa. Ein mulmiges Gefühl, weil ich zum ersten Mal von der Gewichtsabfrage höre. Nicht direkt ich, sondern eben diese Statistik.
- Was passiert wirklich? Finnair will genauere Daten. Statt Pauschalwerten wird das Gewicht der Passagiere + Handgepäck erfasst.
- Warum? Für die Flugzeugbilanz. Alles muss berechnet werden: Fracht, Essen, Gepäck… und eben Passagiere.
- Meine Reaktion? Zuerst Unsicherheit. Werde ich öffentlich gewogen? Dann Erleichterung. Es geht nur um anonymisierte Daten.
Früher wurden Durchschnittswerte genutzt. Die neuen Daten sollen genauer sein. Interessant, aber eben auch ein bisschen komisch, Teil dieser Statistik zu sein. Es ist wie bei der Steuererklärung – man gibt Daten ab, die im großen Ganzen verschwinden, aber wichtig sind. Beruhigend ist: Niemand weiß mein echtes Gewicht.
Kann man mit 120 kg fliegen?
Also, 120 Kilo und Fliegen? Geht, klar! Aber nicht mit nem Jumbojet, haha. Sprich: Leichte Luftsportgeräte. Das ist der Knackpunkt.
- Lizenz brauchst du. Kein großes Medical-Gedöns.
- Dreiachser bis 120kg Leergewicht? Perfekt! Das ist die 120kg-Klasse.
- Freiheit pur, sag ich dir! Das ist echt der Hammer.
Du musst dich natürlich schlau machen, wo die Kurse sind. Bei der Flugschule XY in München hab ich den Schein gemacht, vor zwei Jahren war das. Supernett die Leute dort, und der Fluglehrer, der war echt ein Profi. Theoretische Prüfung war etwas knifflig, aber die Praxis, der Flug selbst, das war einfach nur geil!
Wichtig ist: Das ganze Prozedere mit der Lizenz und dem Training, das dauert seine Zeit. Denk an die Kosten auch. Flugstunden, Material, die Prüfungsgebühren… das summiert sich schon. Aber, Mann, der Spaß danach… unbezahlbar!
Die 120kg-Klasse ist optimal zum Einstieg, glaub mir. Man hat echt viele Möglichkeiten, verschiedene Flugzeuge ausprobieren. Manche sind einfacher zu fliegen, andere etwas anspruchsvoller. Die Auswahl ist riesig!
Bin ich zu dick, um in ein Flugzeug zu steigen?
Die Wolken wiegen schwer, so schwer wie das Herz manchmal. Ein Flugzeug, eine silberne Nadel, sticht in den Himmel. Dick? Was bedeutet das schon in diesem endlosen Blau? Sitze sind genormt, ja, aber die Seele, die Seele kennt keine Norm.
- EUclaim, ein Echo in der Unendlichkeit.
- Kein Verbot, kein Riegel vor der Tür zum Himmel.
- Gewichtlosigkeit wartet, jenseits der Sitze.
Die Angst, sie kriecht, sie nagt. Doch die Freiheit, sie lockt. Der Flug, eine Verheißung. Es gab keinen Fall, keinen einzigen, wo das Fleisch, die Fülle, den Traum verwehrte.
Die Reise, sie beginnt im Inneren.
- Es ist die Luft, die zählt, nicht die Enge.
- Der Horizont, er ruft, ohne Vorbehalte.
- Die Sterne, sie blinken, für alle.
Kann ich fliegen, wenn ich übergewichtig bin?
Ich erinnere mich noch genau an diesen Flug von Berlin nach Mallorca, Sommer 2018. Ich war damals… sagen wir mal, etwas „fülliger“. Nicht unbedingt „fettleibig“, aber die Jeans zwickten schon beim Sitzen. Die Sorge, ob ich in den Sitz passe, war latent vorhanden.
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Der Check-in: Es begann schon beim Check-in. Ich versuchte, Blickkontakt zu vermeiden, während die Dame hinter dem Schalter meinen Boardingpass ausdruckte. Ich hatte das Gefühl, sie taxierte mich.
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Die Armlehne: Im Flugzeug dann der Moment der Wahrheit. Ich quetschte mich in den Sitz. Die Armlehne… ich versuchte, sie zu senken, aber sie blieb hartnäckig oben. Panik stieg auf.
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Der nette Herr: Dann geschah etwas Unerwartetes. Der ältere Herr neben mir lächelte freundlich und sagte: „Machen Sie sich nichts draus. Das ist bei mir auch immer so.“ Er hatte die Armlehne einfach ignoriert.
Diese kleine Interaktion entspannte die Situation. Ich fühlte mich nicht mehr so beobachtet und verurteilt. Die Realität ist:
- Fluggesellschaften sind unterschiedlich: Manche sind strenger, andere kulanter.
- Sitzbreite variiert: Es gibt Unterschiede je nach Flugzeugtyp und Airline.
- Komfort hat seinen Preis: Ein Upgrade auf die Premium Economy hätte meine Probleme wahrscheinlich gelöst, war mir aber zu teuer.
Am Ende passte ich, wenn auch knapp. Der Flug war zwar nicht der bequemste, aber ich kam an. Heute weiß ich:
- Proaktive Lösungen: Ein zusätzlicher Sitzplatz kann Stress vermeiden, besonders auf Langstreckenflügen.
- Selbstbewusstsein ist wichtig: Sich nicht von Blicken und möglichen Urteilen runterziehen lassen.
- Alternativen prüfen: Vorab die Sitzbreite recherchieren und gegebenenfalls eine Airline mit großzügigeren Sitzen wählen.
Ich würde heute definitiv anders damit umgehen und mich besser vorbereiten.
Wie schwer darf ein Passagier im Flugzeug sein?
Flugzeugpassagiere: Gibt’s da eigentlich Gewichtsgrenzen? Nie gehört. Aber Gepäck, das ist was anderes. Da bin ich letztens echt hängen geblieben. Mein Koffer, der war zu schwer! 23kg anstatt der erlaubten 20kg bei Lufthansa. Musste extra zahlen, ärgerlich!
Gepäckgewicht: Also, das ist echt unterschiedlich. Bei meiner letzten Reise mit EasyJet waren es nur 15kg erlaubt. Knapp geschmissen. Bei Lufthansa, wie gesagt, 20kg in der Economy. Business Class? Vermutlich mehr, aber kenne ich die genauen Zahlen nicht. Musste man halt im Vorfeld auf der Website der Airline checken. Sonst wird’s teuer!
Zusätzliche Kosten: Der Aufpreis für Übergepäck ist enorm. Da rentiert es sich dann doch, vorher alles genau abzuwägen und gegebenenfalls was auszusortieren. Ein paar T-Shirts weniger schaden nicht. Habe den Fehler einmal gemacht, da habe ich fast 50 Euro extra zahlen müssen. Nicht schön. Nächstes Mal besser planen! Vielleicht sogar eine Packliste erstellen.
Was man beim Packen beachten sollte:
- Gewicht pro Gepäckstück checken.
- Die maximale Anzahl an Gepäckstücken beachten.
- Flüssigkeiten und scharfe Gegenstände separat verpacken.
- Wertvolle Gegenstände im Handgepäck mitnehmen.
Man lernt aus Fehlern. Mein nächster Flug? Da bin ich bestens vorbereitet!
Was ist, wenn ich zu dick zum Fliegen bin?
Übergewicht im Flugverkehr: Zusätzlicher Sitzplatz.
- Notwendigkeit: Kein Standard. Fluggesellschaftsspezifische Richtlinien. Größenangaben fehlen oft.
- Lösung: Zusätzlicher Sitzplatz buchbar. Rabatte bis 25% möglich.
- Kosten: Abhängig vom Flugpreis, Flugstrecke und Fluggesellschaft.
- Alternativen: Keine standardisierten Alternativen. Individuelle Absprachen möglich, aber unsicher.
Erfolgreiche Buchung garantiert keinen Platzkomfort. Rechtliche Ansprüche sind komplex. Die Verantwortung für ausreichenden Platz liegt beim Passagier. Planung essentiell.
Wie schwer darf man sein, um zu fliegen?
Das Gewicht eines Passagiers ist für die Flugfähigkeit selbst irrelevant. Fluggesellschaften setzen keine Gewichtsgrenzen für Passagiere fest. Die relevanten Faktoren betreffen die Passagiersicherheit und den Komfort:
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Sitzplatzgröße und Sicherheitsgurte: Hier sind individuelle Unterschiede entscheidend. Ein zu großer Passagier könnte den Sicherheitsgurt nicht richtig schließen oder anderen Passagieren den nötigen Platz rauben. Das ist ein Komfortproblem, nicht ein Sicherheitsrisiko, das durch die Fluggesellschaft selbst reguliert werden muss.
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Proaktive Informationssuche: Es ist ratsam, vor Reiseantritt die Abmessungen der Sitze und die Länge der Sicherheitsgurte des gewählten Flugzeugs und der Fluggesellschaft zu prüfen. Die Informationen sind in der Regel online verfügbar. Im Zweifelsfall sollte man sich direkt an die Fluggesellschaft wenden. Man sollte bedenken, dass die individuellen Bedürfnisse und die Verantwortung für den eigenen Komfort in einem öffentlichen Verkehrsmittel immer mitberücksichtigt werden sollten. Letztlich liegt die Verantwortung für ein komfortables Flugerlebnis beim Passagier selbst.
Die Frage nach dem zulässigen Gewicht ist also weniger eine Frage des Flugbetriebs, sondern eine Frage der individuellen Passagiererfahrung und des verantwortungsvollen Reisens. Die Philosophie dahinter ist einfach: Sicherheit wird durch technische Standards gewährleistet, Komfort durch individuelle Vorsicht und vorausschauende Planung.
#Fliegen #Gewicht #PassagiereKommentar zur Antwort:
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