Wird das ob nass beim Schwimmen?

Werden Tampons beim Schwimmen nass?

Sommer ’98, Freibad in Bottrop. Ich war vielleicht 14 und total nervös. Das erste Mal mit Tampon schwimmen. Ich hatte so ‘ne Art Panik, dass irgendwas schiefgeht.

• Nervosität: Mega aufgeregt, ob’s wirklich dicht hält.
• Der Sprung: Endlich ins Wasser. Kalt!
• Das Gefühl: Nach ‘ner Weile merkte ich, wie er sich langsam vollsog, dieses unangenehme, schwere Gefühl. Eklig.

Irgendwann war’s dann so unangenehm, dass ich raus musste. Ab auf die Toilette. Bäh, der Tampon war vollgesogen mit Chlorwasser. Ein Glück hatte ich einen Ersatz dabei. Ab da wusste ich: Öfter wechseln, wenn man länger im Wasser ist. Man will ja schließlich keinen Pool voll “Überraschungen”.

Kann man mit einem OB Schwimmen gehen?

Sanftes Wellenrauschen, der Duft von Chlor, die Sonne auf der Haut. Ein sanfter Schwimmschlag, rhythmisch, wie ein Herzschlag im Takt der Zeit. Wasser, so klar und rein, umhüllt den Körper. Freiheit.

• Schwimmen mit OB: Ja, ein OB (Obstruktiv-Behinderung, hier vermutlich gemeint: Tampon) erlaubt es, unbeschwert im Wasser zu sein. Das Schwimmen wird nicht beeinträchtigt. Die Flüssigkeit wird zuverlässig aufgenommen. Die Sorgen um Auslaufen sind unbegründet.

• Schwimmen während der Periode: Unbedingt ja. Ein Tampon bietet zuverlässigen Schutz, ermöglicht volle Bewegungsfreiheit und ein unbeschwertes Schwimmerlebnis, ohne sich über unerwünschte Zwischenfälle Gedanken machen zu müssen. Der Körper fühlt sich leicht und befreit an, so wie das Wasser selbst. Die Periode wird zur Nebensache, im Hintergrund, unauffällig.

Das Gefühl, wie die Haut mit jedem Zug im Wasser gleitet, die Muskeln arbeiten, harmonisch, kraftvoll, still. Das Wasser umarmt. Zeit scheint stillzustehen, nur die sanften Bewegungen und der rhythmische Atem. Ein tiefer Frieden. Die Sorgen verblassen wie der Nachhall eines fernen Gesanges. Der Moment ist rein. Die Sonne scheint. Einfach, schön.

Wird ein Tampon beim Schwimmen nass?

Tampons und Schwimmen:

• Ja, ein Tampon wird beim Schwimmen nass.
• Wechsel sofort nach dem Schwimmen. Chlor, Salzwasser und Bakterien werden absorbiert. Infektionsrisiko steigt.
• Material des Tampons: Saugfähige Fasern. Diese binden Flüssigkeiten.
• Regelmäßiger Wechsel: Hygienebewusstsein.
• Alternative: Menstruationstasse.
• Toxisches Schocksyndrom (TSS): Selten, aber gefährlich. Symptome beachten.

Wie lange kann man mit einem Tampon Schwimmen?

Ich erinnere mich an einen Sommer in meiner Jugend, am Badesee in Brandenburg. 35 Grad, die Luft flirrte. Wir waren den ganzen Tag im Wasser. Tampons waren damals mein ständiger Begleiter.

• Maximale Tragezeit: Ich habe immer versucht, die 4-Stunden-Regel einzuhalten, auch wenn es schwerfiel.
• TSS-Angst: Die Angst vor dem Toxischen Schocksyndrom (TSS) war immer präsent. Gruselig!
• Wechsel nach dem Schwimmen: Direkt nach dem Schwimmen habe ich den Tampon gewechselt. Der Gedanke an das Chlorwasser und die Bakterien war einfach eklig.

Einmal habe ich ihn vergessen. Fast 6 Stunden! Panik! Zum Glück ist nichts passiert, aber die Lektion habe ich gelernt.

Wie oft muss man den Tampon wechseln, wenn man Schwimmen geht?

Okay, hier kommt mein chaotischer Gedankengang zum Thema Tampons und Schwimmen:

• Wechseln nach jedem Badegang: Ist eigentlich logisch, oder? Chlorwasser, Bakterien… will man ja alles nicht da unten haben. Infektionsrisiko ist echt ein guter Punkt.

• Saugfähigkeit: Stimmt, vollgesogener Tampon ist auch blöd. Fühlt sich unangenehm an und was ist, wenn er dann nicht mehr richtig dichtet?

• Menstruationstasse: Die ist vielleicht sogar besser, wenn man oft ins Wasser geht. Muss man nicht so oft wechseln, oder? Aber irgendwie… Tampon ist mir lieber. Keine Ahnung warum. Gewohnheit?

• Hygiene: Generell ist Schwimmen mit Tampon/Tasse schon so eine Sache. Man muss halt echt aufpassen und sich danach ordentlich waschen. Ist das eigentlich auch gut für die Umwelt? 🤔