Wie wird eine Terminvereinbarung geschrieben?

Okay, lass uns das mal angehen! Hier ist mein Versuch, den Text etwas aufzulockern und persönlicher zu gestalten:

Also, wie schreibt man jetzt so eine Terminvereinbarung? Puh, dieses “Wie wird…” klingt für mich immer so… abgehoben. Echt jetzt, muss das denn so steif sein?

Mal ehrlich, ich würde das Ganze viel lockerer angehen. Statt “Wie wird eine Terminvereinbarung geschrieben?” würde ich eher sagen: “Hey [Name], ich bräuchte mal deine Zeit für [Anlass]”. Punkt. Kein langes Drumherumreden.

Und dann kommt der springende Punkt: “Hättest du vielleicht am [Datum und Uhrzeit] oder am [Datum und Uhrzeit] Zeit?” Man bietet dem Gegenüber gleich zwei Optionen an, das finde ich immer super. Macht die Sache einfacher, oder nicht?

Und dann, ganz wichtig: “Lass mich wissen, welcher Termin dir besser reinpasst.” Das ist doch viel freundlicher als so ein formeller Kram, oder?

Ich meine, klar, es kommt natürlich drauf an, wer der Empfänger ist. Wenn ich jetzt meinem Chef schreibe, muss ich vielleicht ein bisschen formeller sein. Aber selbst da versuche ich, ein bisschen Persönlichkeit reinzubringen. Ein bisschen Humor schadet ja nie, oder?

Ich erinnere mich an eine Situation, da musste ich einen Termin mit einem total wichtigen Kunden vereinbaren. Ich war mega nervös und hab mir tausend Vorlagen im Internet angeschaut. Am Ende hab ich alles über den Haufen geworfen und einfach geschrieben, wie ich es halt sagen würde. Und was soll ich sagen? Es hat geklappt! Der Kunde hat sich sogar für meine “unbürokratische Art” bedankt. Verrückt, oder?

Manchmal denke ich, dass wir uns viel zu viele Gedanken darüber machen, wie etwas “richtig” geschrieben wird. Hauptsache, die Botschaft kommt an und man bleibt authentisch, finde ich. Und ein bisschen Freundlichkeit schadet sowieso nie!