Wie verhindert man, dass Spaghettisoße wässrig wird?

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Ach du liebe Zeit, wässrige Spaghetti-Soße ist wirklich der Horror! Ich persönlich schwöre ja auf die Mehlschwitze. Einfach ein bisschen Mehl in Butter anschwitzen, bevor die Tomaten rein kommen. Das bindet die Flüssigkeit wunderbar und gibt der Soße eine schöne, sämige Konsistenz. Aber so eine Aufschlämmung mit Speisestärke ist sicher auch einen Versuch wert, wenns mal schnell gehen muss. Hauptsache, die Soße wird nicht zum See!

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Boah, wässrige Spaghettisoße… geht gar nicht, oder? Ernsthaft, wer will schon so eine dünne, traurige Pampe auf seinen Nudeln haben? Ich meine, hallo? Wo bleibt da der Genuss? Ich erinner mich noch an ein Familientreffen, da hat meine Tante so eine wässrige Soße serviert… Man hat die Nudeln fast darin ertränken können! Trauma!

Also ich hab ja so meinen Trick, damit mir das nicht passiert. Mehlschwitze! Klingt vielleicht oldschool, aber hey, es funktioniert einfach. Butter in den Topf, Mehl dazu, kurz anschwitzen, nicht anbrennen lassen (wichtig!), und dann die Tomaten rein. Zack, schon wird die Soße schön dick und cremig. Manchmal, wenn ich’s eilig hab (und wer hat das nicht heutzutage?), nehm ich auch mal Speisestärke. Geht schneller, aber Mehlschwitze ist schon… irgendwie… authentischer, finde ich. So wie Oma’s Soße halt. Seufz…

Das mit dem Tomatenmark einkochen, das hab ich auch schon gehört. Soll wohl auch helfen. Muss ich mal ausprobieren. Aber ehrlich gesagt, ich bleib meistens bei meiner Mehlschwitze. Die ist einfach so… zuverlässig. Wie ein guter Freund. Man weiß, was man hat. Und so ne wässrige Soße? Nö, danke! Da ess ich lieber trockenes Brot. Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber ihr wisst, was ich meine, oder? Diese wässrige Konsistenz… schaudert. Nie wieder!