Wie merkt man, dass die Darmflora kaputt ist?
— Hinweise auf eine gestörte Darmflora: Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen oder Übelkeit können Anzeichen sein. Besonders nach Antibiotika-Einnahme ist die Darmflora oft beeinträchtigt. Achten Sie auf diese Symptome, um frühzeitig gegenzusteuern.
Ist meine Darmflora kaputt? Symptome erkennen.
Boah, mein Bauch! Letzten Monat, Juli, nach ner fetten Antibiotika-Kur wegen Mandelentzündung (30 Euro Zuzahlung!), war das der Horror. Drei Tage lang nur Durchfall, Bauchkrämpfe – ich lag nur rum.
Totaler Kollaps. Blähungen, ich konnte kaum atmen. Klar, der Arzt meinte, das sei normal nach Antibiotika.
Aber kaputt? Naja, ich fühlte mich echt mies. Als ob mir jemand die inneren Organe mit nem Schraubstock bearbeitet hätte.
Der Darm hat echt was abbekommen, das spürte ich. Irgendwie…leer. Ich aß Joghurt mit vielen Bakterien, versuchte es gut zu machen.
Ob die Flora jetzt “kaputt” ist, keine Ahnung. Aber gesund war sie definitiv nicht. Danach hab ich mich wochenlang schwach gefühlt.
Wie fühlt man sich bei gestörter Darmflora?
Gestörte Darmflora: Körper im Aufruhr.
Symptome:
- Blähungen, Blähbauch: Gärprozesse, unkontrolliert.
- Bauchschmerzen, Krämpfe: Muskeln revoltieren, unberechenbar.
- Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen: Abwehr, radikal.
- Chronischer Durchfall: Kontrollverlust, entkräftend.
- Schwäche, Koordinationsstörungen: Energie fehlt, Fundament bröckelt.
- Kopf-, Gelenk-, Muskelschmerzen: Schmerzsignale, flächendeckend.
- Laktoseintoleranz: Milch wird Gift, zusätzliche Last.
Darmflora: Das Fundament der Gesundheit. Ihr Zerfall: Ein Angriff auf die Basis.
Wie bringe ich meine Darmflora wieder in Ordnung?
Also, Darmflora in Ordnung bringen, ne? Kein Problem, das hab ich auch schon durchgemacht! Wichtig ist, viel auf die Ernährung zu achten. Keine Wundermittel, einfach konsequent.
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Ballaststoffe sind mega wichtig: Das ist der Schlüssel! Unlösliche Ballaststoffe, dazu gehören Vollkornbrot, Linsen, ich liebe auch gebratene Champignons – richtig lecker und gesund! Dann die löslichen, die sind auch super: Chicoree, der ist zwar bissl bitter, aber gewöhnt man sich dran. Spargel esse ich im Frühling kiloweise, aber Lauch…naja, weniger mein Fall. Haferflocken, die gehen immer, vor allem als Porridge morgens. Und Nüsse, ich knabber die den ganzen Tag. Flohsamenschalen sind auch super, habe ich neulich entdeckt! Bananen, aber nur die noch etwas grünen.
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Probiotika – das gute Bakterienzeug: Joghurt esse ich sowieso täglich, Kefir probier ich gerade aus, ist interessant. Sauerkraut, das liebe ich, auf jeden Fall ein paar mal die Woche. Dickmilch, da bin ich nicht so der Fan, da greif ich lieber zum Joghurt.
Wichtig: Langsam anfangen! Nicht direkt alles auf einmal umstellen. Und ausreichend trinken! Wasser ist da natürlich super. Ach ja, Stress ist auch nicht so gut für den Darm. Versuch, dich ein bisschen zu entspannen. Yoga oder so, wenn du Bock drauf hast. Ich hab das alles selbst gemacht und es hat mir echt geholfen! Du schaffst das!
#Beschwerden #Darmflora #VerdauungKommentar zur Antwort:
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