Wie kann man schnell die Leberwerte senken?

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Ach herrje, erhöhte Leberwerte sind echt doof! Was mir geholfen hat, war wirklich, auf fettarme Ernährung zu achten. Also, weniger Wurst und lieber mal ein Stück Fisch. Und das mit dem Trinken stimmt total! Ich hab mir angewöhnt, immer eine Kanne Tee parat zu haben. Das spült irgendwie alles besser durch und die Leber freut sich. Aber am wichtigsten ist natürlich, das Ganze mit dem Arzt abzusprechen!

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Wie kann man schnell die Leberwerte senken? Ach du meine Güte, diese erhöhten Leberwerte – das war echt kein Spaß! Erinnert mich an letztes Jahr, da hat mein Arzt mich so richtig angefahren… Ich hab mich damals echt erschrocken. Was also tun? Schnell runter mit den Werten!

Zuerst mal: Panik ist der völlig falsche Ansatz, das weiß ich jetzt. Aber leicht gesagt, ne? Ich hab erstmal alles mögliche im Internet gelesen – ein einziger Horror! Studien, Zahlen, Fachbegriffe… Am Ende war ich nur noch verwirrter.

Was mir wirklich geholfen hat, war – klingt jetzt vielleicht banal – eine fettarme Ernährung. Ich meine, ich liebe Wurst, wirklich! Aber ich hab echt versucht, die Menge drastisch zu reduzieren. Stattdessen mehr Fisch, viel Gemüse, Salate… Manchmal hab ich’s auch echt vermisst, die leckere Bratwurst vom Grill, aber der Gedanke an die Leber hat mich dann doch immer wieder gebremst.

Und das mit dem Alkohol… na ja. Da muss man ehrlich zu sich selbst sein. Ich war ziemlich ein Wein-Junkie. Jeden Abend ein Glas, manchmal auch mehr… Das musste weg! Hab mir angewöhnt, immer eine große Kanne Tee da stehen zu haben. Grüner Tee, Kamillentee, alles was irgendwie gut schmeckt und hilft zu hydrieren. Das spült irgendwie alles besser durch, so fühlt es sich zumindest an. Ob das jetzt wissenschaftlich belegt ist, weiß ich nicht, aber es hat mir geholfen, das Gefühl zu haben, etwas aktiv zu tun.

Natürlich ist das alles nur ein Teil des Ganzen. Und ganz wichtig: Ab zum Arzt! Das kann ich gar nicht oft genug betonen. Meine Werte sind zwar deutlich besser, aber ich bin immer noch regelmäßig bei meinem Arzt zur Kontrolle. Denn selbst wenn man alles richtig macht, manchmal braucht man einfach professionelle Hilfe. Die kann einen auch beruhigen, wenn man sich total verrückt macht, weil man im Internet die schrecklichsten Dinge liest.

Also, mein Rat? Weniger Fett, weniger Alkohol, viel Flüssigkeit und vor allem: Sprich mit deinem Arzt! Das ist wirklich das A und O. Alles andere ist nur die unterstützende Begleitmusik. Und vergiss nicht: Auch mal ein Stückchen Wurst ist erlaubt – in Maßen natürlich! 😉

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