Wie kann ich meinen Schließmuskel am After trainieren?

Okay, lass uns mal über das Training des Schließmuskels reden. Ist ja vielleicht nicht das Thema, über das man sich mit seinen Freunden am liebsten unterhält, aber hey, es ist wichtig! Und ehrlich gesagt, wer von uns hat sich nicht schon mal gefragt, wie man da unten alles ein bisschen besser in Schuss hält? 😉

Also, wie trainiert man den Schließmuskel am After? Ich hab da mal ein paar Übungen gefunden, die gar nicht so kompliziert sind. Im Grunde geht’s darum, die Muskeln da unten gezielt anzuspannen und zu entspannen. Klingt einfach, oder? Aber glaub mir, am Anfang kann’s ganz schön knifflig sein, zu spüren, was genau man da eigentlich anspannt!

• Gesäß heben, Beine gestreckt (und 10 Sekunden halten!). Das kenn ich ja! Ist quasi ‘ne Mini-Bridge, oder? Hab ich mal in ‘nem Yoga-Kurs gemacht. Ist nicht nur gut für den Po, sondern auch für… nun ja, für den Rest da unten! 10 Sekunden sind am Anfang lang, aber mit der Zeit geht das. Ehrlich!

• Fersen zusammenpressen, Knie auseinanderdrücken. Okay, das ist neu für mich. Klingt irgendwie nach einem Vogel, der sich auf einem Ast festhält, aber hey, wenn’s hilft! Ich stell mir grad vor, wie ich das im Bus mache. Hoffentlich guckt mich keiner komisch an! 😂

• Schließmuskel und Gesäßmuskeln anspannen (wie beim Heben). DAS ist der springende Punkt! Das ist quasi das Kegel-Training für Männer… oder auch für Frauen, wenn wir ehrlich sind. Stell dir vor, du musst ganz dringend auf Toilette und versuchst, es zurückzuhalten. Genau das Gefühl! Und dann wieder loslassen. Und wieder anspannen. Und wieder loslassen. Und immer so weiter. Am besten mehrmals am Tag. Kann man überall machen: beim Kochen, beim Fernsehen, im Meeting… (vielleicht nicht gerade beim Reden, aber ihr wisst, was ich meine 😉).

• Übung im Gehen wiederholen. DAS finde ich super! Multitasking ist doch das A und O, oder? So kann man das Training ganz easy in den Alltag integrieren. Stell dir vor, du gehst die Straße entlang und machst deine Übungen. Niemand merkt was, aber du arbeitest fleißig an deiner “Beckenboden-Fitness”. Genial!

Ich hab mal gelesen, dass regelmäßiges Schließmuskeltraining nicht nur bei Inkontinenz helfen kann (was ja wirklich unangenehm ist!), sondern auch die Durchblutung fördert und sogar das Sexleben verbessern soll. Na, wenn das keine Motivation ist!

Also, ran an den Speck… äh, an den Schließmuskel! Es ist vielleicht nicht das glamouröseste Thema, aber es ist wichtig für unser Wohlbefinden. Und wer weiß, vielleicht fühlen wir uns ja schon bald viel sicherer und wohler in unserer Haut – und das ist doch was wert, oder? 😉

#After Training #Beckenboden #Schließmuskel